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12 Argumente für Schwangere

Schwangerschaft und Sonnenschein:

12 Argumente für Vitamin D

in der ganzen Schwangerschaft

Auszüge aus dem 150-Seiten PDF-Vortrag von Dr. med. Raimund von Helden

Viele Frauen fragen sich: "Darf ich mich schwanger in die Sonne legen?"

Die wissenschaftliche Analyse liefert 12 gute Gründe für Sonnenschein und Vitamin D in der Schwangerschaft:

1. Grund:

Vitamin D ist biologisch so bedeutsam, dass Hühner bei einem Vitamin-D-Mangel keine Eier mehr legen können.  Umgekehrt führt die Zufuhr von Vitamin D zu einer wieder steigenden Rate von gelegten Eiern. Vitamin D ist also das Antisterilitäts-Vitamin, zumindest beim Huhn.

 

2. Grund:

Während unter einer kontinuierlichen Zufuhr von Vitamin D keine Missbildungen von Küken beobachtet wurde, war in der Gruppe mit Vitamin-D-Mangel ein rasanter Anstieg der Missbildungen zu erkennen. Die im gelben Feld angezeigte Intervention mit Vitamin D führte zu einer raschen Normalisierung, ebenso wie der erneute Entzug zu einem erneuten Anstieg der Missbildungen führte.

 

 

3. Grund:

Wenn es in der Schwangerschaft an Vitamin D fehlte, blieb der Schädelknochen unvollständig. Es kommt zu einer ungewöhnlich großen offenen Fläche im Bereich der Schädelöffnung. Es ist einen Ammenmärchen, zu behaupten dass dies von Vorteil wäre. Richtig ist, dass der Schädel auch dann, wenn er vollständig geschlossen ist, sehr gut weiterwachsen kann, sofern mittels Vitamin D auch Calcium in den Körper gelangen kann.

(Nachtrag: Auch wenn es in der Statistik diese Zusammenhänge gibt, so gilt dennoch, dass die Größe der Fontanelle nicht zur Diagnose des Vitamin-D-Mangels geeignet, weil das Kind im Rahmen der Körper-Proportionen einen großen oder kleinen Kopf haben kann. Die Fontanelle wäre dann größer ohne kleiner, ohne dass dies etwas mit Vitamin D zu tun hätte. Auch ist die Messung der Fontanelle ein schwieriges Unterfangen. Wo setzt man den Punkt, an dem die Spitze der CARO-Raute zu Ende ist? Auch die diagonale Messung von einer konvexen Seite nach gegenüber ist schwierig: verschiebliche Haut und Haare verhindern hier eine genaue Messung. Hier kommt es jedoch auf Millimeter an, wenn man im EINZELFALL etwas aussagen wollte.)

Es handelt sich hier also um eine statistische Aussage, keine Anleitung zur Ermittlung des Vitamin-D-Mangels. 

 

 

4. Grund:

Schwangere, die Vitamin D einnahmen oder in südlichen Regionen leben, haben die Kinder mit den besten Zähnen. Lässt der erste Zahn beim Baby länger als sechs Monate auf sich warten, ist dies ein Signal für eine Unterversorgung.

 

 

5. Grund:

Nicht weniger als fünf Studien weisen nach, dass das Risiko für eine Schwangerschaftsvergiftung ansteigt, wenn Vitamin D Nicht mit einem Spiegel von mindestens 30 ng/ml vorliegt. Es ist traurig, dass hierzu von offizieller Seite hier keine Empfehlung für Vitamin D ausgesprochen wird.

 

 

6. Grund:

Ist bekannt, dass die hormonellen Auswirkungen der Schwangerschaft eine Zuckerkrankheit begünstigen können. Während der Faktor Übergewicht nicht so leicht aus der Welt zu schaffen ist, kann durch die Einnahme von Vitamin D das Risiko halbiert werden. Wenn der Zucker bereits zu hoch ist, kann die Vitamin-D- Therapie auf natürliche Art Abhilfe schaffen.

 

 

7. Grund:

Die Entbindung durch einen Bauchschnitt, genannt „Kaiserschnitt“ zeigte bekanntlich eine steigende Tendenz in den letzten Jahren. Eine Ursache hierfür ist in der verschlechterten Zufuhr von Vitamin D zu erkennen. Frauen mit einem schlechten Vitamin-D-Spiegel sind dazu prädestiniert.

 

 

8. Grund:

Die Studien zeigen einen Zusammenhang zwischen Depressionen vor und nach der Geburt und einem Mangel an Vitamin D. So ist es jetzt schon ratsam, einen besseren Vitamin D Spiegel zu erlangen, auch wenn der therapeutische Nutzen noch nicht durch eine Interventions-Studie nachgewiesen wurde.
 

 

9. Grund:

Der Mangel an Vitamin D ist typischerweise mit einer Unterentwicklung des Kindes verknüpft. Mit der Zufuhr von Vitamin D gelangt man sehr wahrscheinlich in die Gruppe mit dem niedrigeren Risiko. 
 

 

10. Grund:

Multiple Sklerose ist eine Krankheit, bei der das Immunsystem die alte Nervenzellen angreift. Das hormonelle Vitamin-D-System wirkt dem entgegen. Das passt zur Beobachtung, dass eine gute Versorgung mit Vitamin D das Risiko für die Entwicklung einer MS im späteren Leben des Kindes absenkt.
 

 

11. Grund:

Wenn der Vitamin-D-Spiegel der Schwangeren unter 30 ng/ml lag, so wurde bei den Kindern ein erhöhtes Risiko für die Entwicklung einer Zuckerkrankheit Typ 1 beobachtet. Auch die Beobachtung, dass immer mehr Kinder an Zuckerkrankheit Typ 1 erkranken, passt zur Verschlechterung Vitamin-D-Versorgung.
 

 

12. Grund:

Mit einer Zufuhr von Vitamin D konnte das Funktionieren des Immunsystems gebessert werden, denn die Zahl der „regulatorischen T-Zellen“ besserte sich signifikant. 
 

 

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Hier geht es weiter zur kompletten Information vom unabhängigen ärztlichen Institut VitaminDelta:

vitaminDelta.de/schwanger

 

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