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Ich bin Mutter...

Disclaimer: Die Aussagen des Berichtes sind nicht als Garantie zu verstehen, Ergebnisse sind von der individuellen Situation der Personen abhängig. Eine statistische Auswertung findet sich hier: vitamindelta.de/studie

 


Ich bin Mutter von drei Kindern...

...von 6, 8, 9 Jahren, von Beruf bin ich Krankenschwester. Ich bin jetzt 43 Jahre alt.

Zunächst möchte ich Ihnen mitteilen, dass ich der Überzeugung bin, diese Internetseite hat mir das Leben gerettet!

Nach der Geburt meines dritten Kindes fingen die gesundheitlichen Probleme an. Die letzte Schwangerschaft hatte mich körperlich sehr mitgenommen. Ich hatte zeitweise das Gefühl, kaum noch die Treppen hochzukommen, so schwach war ich. Diese Schwäche bezog ich auf die anstrengende Lebenssituation. Zwei sehr kleine Kinder die einen Rund um die Uhr beschäftigen und das dritte im Bauch- wen würde das nicht schlauchen?

Ich bin eigentlich ein ausgesprochen fröhlicher Mensch, aber in der Schwangerschaft wurde ich fast ein wenig depressiv und apathisch, was so gar nicht meinem Naturell entspricht. Zeitweise hatte ich ganz komische Herzbeschwerden, Herzrasen, Rhythmusstörungen, Muskelzuckungen und immer diese unglaubliche Muskelschwäche. Dazu kamen Schlafstörungen, rasende Kopfschmerzen, das Gefühl ohnmächtig zu werden, Kältegefühl in den Extremitäten.

Im Labor zeigten sich außer starkem Eisenmangel keine Besonderheiten. Als der Eisenmangel behoben war, hatte ich weiter diese diffusen Beschwerden - am schlimmsten war jedoch diese unsagbare Schwäche. Zeitweise konnte ich nicht mal mehr die Arme hochheben, so schwach war ich. Dabei freute ich mich riesig auf das Kind, nach zwei wilden und sehr süssen Kerlen kam nun noch ein Mädchen! 

Die Schwäche schränkte mich jedoch so sehr in meiner Lebensqualität ein, dass ich immer verzweifelter wurde. Kein Mensch konnte sich diese Schwäche erklären, am wenigsten meine Hebamme und meine Ärztin. Ich bekam acht Stunden Haushaltshilfe für die letzten vier Monate der Schwangerschaft zugewiesen.

Nach der Entbindung per Kaiserschnitt gingen die Probleme aber erst richtig los: Im Gesicht bekam ich flammende Rötungen, fast so, als ob ich einen Sonnenbrand hätte. An manchen Tagen hatte ich unkontrollierte Fingerbewegungen. Ich schob das auf den Schmerzkatheter, den ich im Spinalkanal gehabt hatte.

Da ich das Gefühl hatte, wegen dieser Gesichtsrötung die Sonne nicht mehr zu vertragen, benutzte ich hohen Lichtschutzfaktor und mied die Sonne. Dann bekam ich einen heftigen Infekt nach dem anderen. Ich war nur noch krank und zu Tode erschöpft. Trotzdem stillte ich meine Tochter sehr lange. Im ersten Jahr noch voll, ganz abgestillt habe ich sie schliesslich im dritten Lebensjahr.

All die genannten Symptome blieben oder verschlimmerten sich noch. Zu einem Arzt traute ich mich nicht mehr, da ich das Gefühl hatte: "keiner kann mich verstehen" und alle denken, ich hätte ein rein psychosomatisches Problem, zumal ich ja drei kleine Kinder versorgen musste. Ich denke heute, dass natürlich eine so schlechte körperliche Verfassung auch depressiv machen muss. 

Als meine Tochter drei Jahre alt wurde, verschlechterte sich mein Gesundheitszustand so sehr, dass mein Hausarzt mich in eine Rheumaklinik in Berlin einwies. Ich hatte Schmerzen im ganzen Körper, chronischen Eisenmangel, permanent erhöhte Entzündungswerte, eine sehr hohe Blutsenkung,  eine chronische Leukopenie (ANM: verminderte Zahl weisser Blutkörperchen), wobei fast alle Abwehrzellen zu niedrig waren, kleinste Infekte pusteten mich total um. Die Schwäche war so schlimm, dass ich keine drei Meter mehr gehen konnte. Ich hatte Sehstörungen und meine Haut vertrug überhaupt keine Sonne mehr. Eine extreme Lichtempfindlichkeit spürte ich auch in den Augen.

Die Verdachtsdiagnose lautete "undifferenzierte Kollagenose -DD Lupus erythematodes". Ich war fertig mit der Welt, aber wenigstens hatte ich jetzt eine Diagnose. Mein ANA-Titer war nur dezent erhöht (etwa 700), was für echte Rheuma-Patienten eigentlich ein Witz ist. Ich fühlte mich also deutlich schlechter als es meine Laborwerte vermittelten. Als Medikation bekam ich Quensyl und Kortison. Aber so richtig besser wurde alles nicht. Meine Leukos (weiße Blutkörperchen) erholten sich zwar etwas, ich war auch nicht mehr ganz so schwach, aber was blieb waren die Schmerzen, die Muskelzuckungen, eiskalte abgestorbene Extremitäten, Herzrhythmusstörungen, Infektanfälligkeit, Taubheitsgefühl im Gesicht, dazu extreme Nerven- und Kopfschmerzen.

Im gleichen Jahr wurde mir dann noch die Schilddrüse entfernt, da ich einen "unklaren grossen Knoten" hatte, der stellte sich dann als gutartig heraus. Danach ging eigentlich nichts mehr. Die Schilddrüsenwerte waren sehr schlecht einzustellen, mir fielen die Haare aus, die Fingernägel bröselten nur noch so vor sich hin und ich wollte vor Erschöpfung nur noch schlafen.

Hier weitere Diagnosen, die diverse andere Ärzte stellten: "chronische Borreliose ohne direkten Nachweis", nur ein spezieller (aber nicht offiziell anerkannter) Test war positiv.  "Systemische Candida-Besiedlung" - auch hier streiten sich die Geister.

Nun war ich also schon vier Jahre in diesem grauenhaften Zustand mit drei kleinen Kinder. Die Krönung dieses Horrors war dann die Influenza B (echte Grippe), die ich mir zu Weihnachten 2011/12 zuzog. Mein Hausarzt hat leider kläglich versagt- nach drei Wochen habe ich mich dann selbst in die Klinik eingewiesen. Diagnose: schwere Influenza B-infektion mit Mykoplasmen-Pneumonie ("Atypische Lungenentzündung"). Ich war so schwer krank, dass ich sogar kurzzeitig auf die Intensivstation musste. 

Im Anschluss war ich vier Monate zur Reha. Mein Herz war von der Infektion angegriffen (Herzmuskelentzündung). Ich kam einfach nicht mehr auf die Beine. Immer wieder Fieberschübe und eben die bekannten Symptome: ich war zum tot-Umfallen geschwächt.

Ein halbes Jahr nach dieser Erkrankung hatte ich einen Frührentenantrag erhalten und wollte diesen auch ausfüllen. Inzwischen hatte ich Unsummen für Heilpraktiker, alternative Medikamente u.s.w ausgegeben, aber nichts brachte den erhofften Erfolg. Dann stiess ich bei meinen verzweifelten Internet-Recherchen auf einen Anti-Vitamin-D-Artikel. In diesem Artikel wurde behauptet, dass Vitamin D Rheuma verstärke. Da ich nicht so recht wusste, was Vitamin D ist, begann ich zu googeln und kam so auf Ihre Seite. 

"Ja - mal wieder eine Seite wo komplett alle Symptome auf mich zutrafen." Aber einen Versuch war es mir wert. Ich nahm hoch dosiert 30.000 IE flüssiges Vitamin D. DER ERFOLG WAR UNFASSBAR !!!!!! Bereits nach einer Woche war ich wie ausgewechselt - keiner konnte es fassen in meiner Umgebung, dass so ein paar Tropfen so eine derartige Zustandsveränderung mit sich bringen. Fünf Jahre hatte ich gelitten und nun nehme ich nur eine Woche lang Vitamin D und springe durchs Haus...!!!!! 

Sie können sich diese Freude nicht vorstellen. Ich habe geheult vor Glück und Freude!!! Alle die mich kannten, haben mich sofort auf diese krasse Veränderung angesprochen- es war wie ein Wunder!

Dann habe ich nach zwei Monaten bei meiner neuen Hausärztin den Vitamin D Spiegel testen lassen und das Ergebnis war schockierend! Selbst nach der Einnahme war der Wert immer noch unter 10 ng/ml. Ich nehme jetzt seit fast einem Jahr täglich 20.000 IE Vitamin D (Dekristol) und der letzte Wert vor einem Monat war dennoch nur 26 ng/ml. **

Vom Gefühl her glaube ich, dass ich ruhig noch eine Weile weiter diese Dosierung behalten werde. Wenn ich mal zehn Tage kein Dekristol nehme, merke ich sofort, das ich wieder weniger leistungsfähig bin. Inzwischen arbeite ich sogar wieder als Krankenschwester. Seit einem halben Jahr nehme ich keine Rheuma-Medikamente mehr, meine Blutwerte sind gut, lediglich die Senkung ist immer leicht erhöht. Aber das sind alles Kleinigkeiten mit denen ich gut leben kann. 

Diese Seite und Vitamin D haben mir mein Leben wiedergeben !!!!!!!

Ich bin unendlich dankbar für Ihre Arbeit und diese Internetseite

Frau "Sonnenschein"

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** ANMERKUNG DER REDAKTION

Wir freuen uns, dass es Ihnen besser geht, danke für diesen anrührenden und detaillierten Bericht!

Vor dem Hintergrund des Wissens über Anfälligkeit für Infektionen und Autoimmun-Krankheiten bei einem Vitamin-D-Mangel sind auch die Klinikberichte völlig plausibel.

Der geringe Anstieg auf nur 10 ng/ml erklärt sich durch die noch fehlende Auffüllung des Vitamin-D-Speichers, wie er im Buch als ANFANGSTHERAPIE beschrieben wird. Die Anfangstherapie hat das Ziel, alle Zellen des Körpers mit genügend Vitamin D zu versorgen.

Die in Ihrem Bericht genannte, ungewöhnlich hohe DAUERTHERAPIE mit täglicher (!) Einnahme von 20.000 E Vitamin D (das sind 0,5 mg) ist die Folge einer zu niedrigen Anfangstherapie. Bei dauerhafter Einnahme der genannten Dosis kommt es dann gelegentlich nach einigen Wochen zu einer unnötig hohen Vitamin-D-Einnahme.

Bildlich kann man sich die zwei Phasen "Anfang & Dauer" wie beim Start eines Flugzeuges vorstellen: Nach dem Start ist am Anfang viel Energie erforderlich, um auf die erforderliche Flugehöhe oberhalb der Wolken zu gelangen, erst dann wird der Schub dauerhaft zurückgenommen, um nicht immer höher zu steigen.

Ein weiteres Bild ist die Vorstellung von einem Schwimmbecken, das zu Anfang mit großem Wasserfluss gefüllt wird, nach der Füllung kann der Zufluss jedoch dauerhaft auf das Maß der Verdunstung vermindert werden.

Der Vitamin-D-Spiegel von 26 ng/ml zeigt die Notwendigkeit zu einer verbesserten Anfangsdosierung gemäß der Berechnungs-Formel im Buch. Unterlässt man dies, so kommt es nach kurzer Zeit zu einer Umverteilung des geschluckten Vitamin D aus der Blutbahn ins immer noch Vitamin-D-verarmte Fettgewebe. Der Vitamin-D-Spiegel sinkt ab und einige Symptome können zurückkehren.

Der Tipp für alle:

Erst die vollständige Anfangstherapie, dann die Erhaltungstherapie, dann ggf. nach 1-2 Monaten erneut messen.

Zur Verbesserung der Aufnahme des Vitamin D ist ein Zerkauen der Kapsel und die Resorption über die Mundschleimhaut ratsam.


Wirkmechanismus Vitamin D:

Für alle, die bezweifeln, dass Vitamin D so umfassende Wirkungen auslösen kann, sei auf diesen Artikel zum Beweis der Wirksamkeit mittels Gentechnologie verwiesen. Er wiederlegt die Auffassung, dass es sich bei den Erfolgen der Vitamin-D-Therapie um eine Modeerscheinung handeln muss.

VitaminDelta.de/mode


STICHWORTE: 

SCHWANGERSCHAFT,

TREPPEN HOCHZUKOMMEN,

SCHWÄCHE,

HERZBESCHWERDEN,

HERZRASEN,

RHYTHMUSSTÖRUNGEN,

MUSKELZUCKUNGEN,

UNGLAUBLICHE MUSKELSCHWÄCHE,

SCHLAFSTÖRUNGEN,

RASENDE KOPFSCHMERZEN,

DAS GEFÜHL OHNMÄCHTIG ZU WERDEN,

KÄLTEGEFÜHL IN DEN EXTREMITÄTEN,  

EISENMANGEL,

DIFFUSE BESCHWERDEN,

KAISERSCHNITT,

FLAMMENDE RÖTUNGEN,

GESICHTSRÖTUNG,

SCHMERZEN IM GANZEN KÖRPER,

CHRONISCHER EISENMANGEL,

PERMANENT ERHÖHTE ENTZÜNDUNGSWERTE,

SEHR HOHE BLUTSENKUNG,

CHRONISCHE LEUKOPENIE,

SEHSTÖRUNGEN,

EXTREME LICHTEMPFINDLICHKEIT,

UNDIFFERENZIERTE KOLLAGENOSE,

LUPUS ERYTHEMATODES, SCHMERZEN,

MUSKELZUCKUNGEN,

EISKALTE ABGESTORBENE EXTREMITÄTEN,

HERZRHYTHMUSSTÖRUNGEN,

INFEKTANFÄLLIGKEIT,

TAUBHEITSGEFÜHL IM GESICHT,

EXTREME NERVEN- UND KOPFSCHMERZEN,

HAARAUSFALL,

FINGERNÄGEL BRÖSELN,

ERSCHÖPFUNG,

NUR NOCH SCHLAFEN,

GRIPPE,

INFLUENZA B-INFEKTION,  

MYKOPLASMEN-PNEUMONIE,

ATYPISCHE LUNGENENTZÜNDUNG,

HERZMUSKELENTZÜNDUNG,

NICHT MEHR AUF DIE BEINE KOMMEN,

IMMER WIEDER FIEBERSCHÜBE,

ZUM TOT-UMFALLEN GESCHWÄCHT

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Umfrage Nebenwirkungen Vitamin D

Nach der ersten Einnahme von Vitamin D ging es mir so:
 

Umfrage: Genügen 7 Tage?

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