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Kritik

Liebe Leser der Website vom Institut VitaminDelta,

in den zahlreichen Rückmeldungen zu meinem Projekt sind gelegentlich auch kritische Stimmen. Diesen kritischen Meldungen möchte ich hier Raum geben und mich dieser Kritik stellen.

Hier sind Aussagen, die mich in letzter Zeit erreichten:

1) "Die Darstellungen sind zu bunt, bemühen Sie sich in den Bildern um einen wissenschaftlicheren Stil"

Antwort:

An Darstellungen, die sich auf Text und Grafiken in schwarz-weiß gibt es keinen Mangel. Wem es gegeben ist, der kann die genannten Quellen im Original und in schwarz-weiß nachlesen. Nicht jeder hat den Bildungsstand, wissenschaftliche Grafiken in ihrer Aussage sofort zu erfassen. Farbige Darstellungen verwende ich, um die Inhalte besser zu transportieren. Letztlich profitieren alle davon, wenn man Inhalte in wenigen Augenblicken erfassen kann, statt nach Minuten des konzentrierten Lesens.

Wissenschaft basiert auf Arbeitshypothesen, die auch die Möglichkeit einer Wiederlegung beinhalten. Hierzu muss es ein Verfahren geben, das von verschiedenen Untersuchern an verschiedenen Orten übereinstimmende Ergebnisse zeigt. Niemand muss in meinen Darstellungen etwas glauben. Dieses wissenschaftliche Verfahren der Arbeitshypothese ist auch Grundlage meines Buches. Der vollständige Hintergrund zur Wissenschafts-Philosophie findet sich bei Raimund Popper.

Das Verbot von farbigen Abbildungen ist keineswegs eine Forderung der Wissenschafts- Philosophie. Auch gibt es kein Verbot von Metaphern, um modellhaft Zusammenhänge zu interpretieren, vielmehr ist das ein bewährtes Instrument der suchenden Wissenschaft.

2) "Das Ganze hat etwas von einer Wunderheilung, das wirkt unseriös"

Antwort:

Wenn ein Mensch nicht mehr genügend vom allseits bekannten Cortison produzieren kann, dann hat das einen anhaltenden schweren Schwächezustand zur Folge. Diese Erkrankung ist sehr selten, man nennt sie nach dem Erstbeschreiber "Addison-Krankheit" oder "Morbus Addison". Die Heilung mit kleinen täglichen Einnahme von Cortison beseitigt diesen Zustand innerhalb weniger Tage. Wir wissen also, dass ein Steroidhormon selbstverständlich eine plötzliche Besserung bewirken kann, wenn es zuvor gefehlt hat..

Wenn nun eine biochemisch eng verwandte Substanz (Vitamin D) ebenfalls plötzliche Effekte hat, so wird dies aus Unwissenheit als "unseriöse Wunderheilung" bezeichnet. Durch die Kenntnis der Hormonchemie wird jedoch klar: Die rasche Beendigung eines Mangels kann mit einem hohen Nutzen für den Patienten verbunden sein. Dies ist ein gruppenspezifischer Effekt der Steroidhomone, ganz gleich ob es sich um Cortison, Östrogen, Progesteron oder das Vitamin-D-Hormon handelt.

Plötzliche Heilungen sind nicht zwangsläufig unseriös. Das Kennzeichen eines unseriösen Verfahrens ist der Umstand, dass die Methoden der Diagnostik und Therapie im Dunkel fehlender Reproduzierbarkeit bleibt. Seriosität hingegen erwirbt eine Therapie mit klaren Antworten auf diese Fragen:

  • Wie wurde die Diagnose gesichert, (Vitamin-D-Spiegel)
  • Was wurde zur Therapie eingesetzt, (Vitamin D)
  • war das Therapeutikum im Körper nachweisbar, (Anstieg des Vitamin-D-Spiegels)
  • welcher Parameter hat sich gebessert. (Symptom-Score)

Der kritische Punkt ist die Beurteilung vegetativer Symptome. Ich halte es für legitim, analog zu den Methoden beim Wirkungsnachweis einer antidepressiven Therapie einen standardisierten Symptom-Fragebogen zu verwenden. Sicherlich setze ich mich der Kritik aus, sobald ich die Patienten nach ihrem persönlichen Eindruck zu fragen. Für viele Untersucher sind generell alle Störungen der Befindlichkeit und Schlafstörungen so dubios, dass sie um diese alltäglichen Bereiche des Leidens lieber einen großen Bogen machen.

"Fragen Sie danach ihren Hausarzt", heißt es oft. In der täglichen Sprechstunde meiner Landarztpraxis ist mir klar geworden, dass es hier ein ungelöstes Problem der Medizin gibt, das nichts mit Wehleidigkeit, Depression, Krankheitsgewinn oder Unlust zu tun hat. Menschen, die liebend gerne ihrer Arbeit nachgehen würden, dies aber wegen Erschöpfung und Schlafstörungen nicht mehr schaffen, sind viel zu oft als "psychisch krank" kategorisiert worden.

Die Tatsache, dass die Natursubstanz Vitamin D keine hohen Gewinne abwirft , hat zu einem Dornröschenschlaf geführt. Wissenschaftler wie Holick M, Grant WB und Hollis B haben hier ein Umdenken über das Vitamin-D-System ausgelöst. Das Internet-Zeitalter ermöglicht jetzt eine demokratische Wahrheitsfindung jenseits kommerzieller Strukturen.

3) "Das sind doch alles Placebo-Effekte"

Antwort:

Sicherlich gibt es bei jeder ärztlichen Maßnahme Placebo-Effekte. Gerade Symptome, die einer Messung schlecht zugänglich sind, weisen unter Placebo oft Erfolgsraten bis zu 50 % auf. Bekannt ist aber auch, dass nach anfänglichen Erfolgen der leidvolle Zustand oft wieder zurückkehrt und die Placebowirkung nicht von langer Dauer ist.

Dann werden oft kontrollierte Doppelblind-Studien gefordert, was legitim ist. Schade ist nur, dass es bei uns in Deutschland kein staatliche Förderung für umsatzschwache Naturprodukte wie Vitamin D gibt. Während die Genforschung mit Millionen gefördert wird und dabei nur einen geringen Nutzen für die Allgemeinheit erzielt, bleibt die Förderung der Vitamin-D-Forschung ein Waisenkind. Ist es sinnvoll, Genforschung dermaßen hoch zu dotieren, die natürlichen Regulationsmechanismen der Gene, das Vitamin-D-Steroidhormon aber völlig zu missachten? Es ist absurd unter hohem finanziellen Aufwand  "Nano-Werkzeuge" zur Gentechnik zu konstruieren, während der natürlich vorhandene Nano-Mechanismus der Genregulation über das Vitamin-D-System als "unwissenschaftlich" beschimpft wird.

Wir haben in den Zellen unseres Körpers unzählige naturgegebene Nano-Werkzeuge, es sind die Hormon-Rezeptoren für das Vitamin D, genannt VDR (Vitamin-D-Receptor). Diese spezialisierten Proteine der Genregulation können unsere Gene in ihrem unheilvollem Treiben wie beispielsweise Allergien, Autoimmunkrankheiten, Arteriosklerose und Krebs beeinflussen. Dieses Rad der Regulation, das sich schon seit Millionen von Jahren erfolgreich dreht, müssen wir nicht neu erfinden, nur verstehen und nutzen.

4) "Sie nehmen Geld für Ihre Öffentlichkeitsarbeit obwohl das alles kostenlos sein sollte"

Antwort:

Es steht jedermann frei sich an den "kostenlosen" Informationen zu bedienen, die in Fernsehzeitschriften, Anzeigenblättern und TV-Werbung zur Verfügung stehen. Leider werden Sie hier nichts über eine Therapie finden, die für einen minimalen Einsatz eine dauerhafte ursächliche Heilung beinhaltet.

Sie erfahren stets mehr über teure Süssgetränke "Cola" in der "kostenlosen" Werbung, als über frisches Leitungswasser, weil Sie als Konsument die Werbung mit ihrem Konsum bezahlen. Mit zahlreichen "kostenlos" beworbenen Stoffen ist es nicht anders.

Mit der Forderung nach kostenloser präventiver Gesundheits-Information wird natürlich ein berechtigtes Gefühl artikuliert. Selbstverständlich gibt es in Deutschland Institutionen, die von Ihrem Geld schon immer dafür bezahlt wurden, um Sie als Bürger und Steuerzahler über Gesundheitsgefahren zu informieren.

Leider gibt es bis auf den heutigen Tag keine Initiative "von oben", mit der Männer, Frauen, Schwangere oder Kinder ausfindig gemacht werden, um das landesweiten Leiden am Vitamin-D-Mangel zu beseitigen. Dort oben hat man offenbar beschlossen, dass es genügt, ihnen "einige Minuten täglichen Sonnenschein" zu empfehlen. Für diese Institutionen sind Sie selber schuld am Vitamin-D-Mangel und den Folgen. Somit ist Ihr Steuergeld eingesetzt, ohne einen Nutzen für Sie abzuwerfen.

Fast alle Informationen aus unserem Institut sind kostenlos für Sie zugänglich. Lediglich eine systematische Information über Vitamin D im PDF-Format ist mit einer Schutzgebühr belegt. So wie jede andere Verbraucherberatung haben auch wir Unkosten, von Arbeitszeiten gar nicht zu reden. In der Zeit in der Sie dies lesen, entstehen Gebühren für Provider, Server, Domains, Software- und Computernutzung. Dennoch ist es mit einem Sparbudget möglich geworden, diese NGO (Non-Government-Organization) am Leben zu halten. Weder die Industrie noch irgendeine andere Interessenvertretung gehört zu unseren Sponsoren. Kontrastieren Sie unser finanzielles Konzept einmal mit den Einnahme von "Drittmitteln" durch die seriösen Universitäten.

5) "Zahlreiche Fachleute widersprechen diesen Darstellungen und weisen auf die Gefahren des Vitamin D hin"

Antwort:

Wissenschaft lebt vom Widerspruch. Darin ist nur ein intaktes System zu erkennen, wie wir es von der Demokratie her gutheissen.

Es geht vielen Meinungsführern in den Institutionen so wie einem Lehrer, dem vorgeworfen wird, das begabteste Kind in seiner Klasse seit Jahren nicht gefördert zu haben, nur weil es kein Schulgeld gezahlt hat. Dieses "Waisenkind" Vitamin D habe ich 2009 quasi "adoptiert" und seine Fähigkeiten im Projekt VitaminDelta für die Öffentlichkeit sichtbar gemacht. Zwar zahlt das Waisenkind weiterhin kein "Schulgeld" (pharmazeutische Rendite), aber das Internet-Zeitalter hat jetzt erkannt, dass es sich um ein "Kind" handelt, der nicht unnütz und dumm, sondern äußerst klug und verträglich ist.

In dieser Situation sind manche der alten Betreuer in der Versuchung, ein möglichst schlechtes Zeugnis auszustellen. Dazu werden Studien genannt, in denen Vitamin D mangels ausreichender Dosis seine Wirkung nicht entfalten konnte. Studien ohne Bestimmung des erreichten Wirkspiegels müssen als veraltet angesehen werden. Zudem ist der ständige "Mitschüler von einst", das allzu oft gleichzeitig verabreichte Calcium als Störfaktor erkannt. Eine hohe Calcium- Einahme konterkariert den Vitamin-D-Effekt in der Langzeit-Therapie, weil das Vitamin D-System dann einschläft. Wir müssen uns klar machen, dass 1000 mg Calcium im Vergleich zu 1000 Einheiten Vitamin D 40000 -fach mehr sind. Beim Calcium sind 1000 mg = 1 Gramm; beim Vitamin D 1000 E = 25 ug = 25 millionstel Gramm - daraus ergibt sich der Faktor 40000. Wenn wir also eine Kombinationstherapie beurteilen sollen, in der einer der Partner 40000-fach stärker vertreten ist, wird es fast unmöglich, über den schwächeren Partner - Vitamin D- etwas auszusagen.

Auch die zahllosen Berichte über die angebliche Toxizität des Vitamin D fallen in sich zusammen, wenn man auf Dosierungen und Wirkspiegel schaut. Die Steroidhormone, zu denen Vitamin D gehört, werden üblicherweise in Schritten von ca 0,5 mg - 1 mg dosiert. Das kennen wir von Östrogen, Cortison, Progesteron. Diese Größenordnung auf Vitamin D bezogen entspricht das 20 000 - 40 000 Einheiten. Es wäre zu wünschen, dass Fachleute sich über die Dosierung von Cortison bei jedem Milligramm ebenso Gedanken machten wie über 40 000 Einheiten Vitamin D.

Cortison-bedingten Langzeitschäden kann der Arzt regelmäßig begegnen. Die Langzeitschäden des Vitamin D hingegen müssten erst noch in einem allerersten Fall nachgewiesen werden: es sind keine bekannt gewordenHierzulande werden oft genannten Bedenken gegenüber Vitamin D ins Feld geführt, wenn noch gar keine normale Vitamin-D-Versorgung erreicht worden ist. Selbst die sonst so strenge amerikanische Gesundheitsbehörde FDA hat Vitamin D in Kapseln zu 50 000 zum freien Verkauf (nur USA) zugelassen.

6) "Wenn die Therapie so gut wäre, wie sie schreiben, dann würde sie von allen Ärzten eingesetzt"

Antwort:

Eine neue Therapie ist stets von einem erhöhten Arbeitseinsatz begleitet. Viele Ärzte sehen sich schon jetzt in einer anhaltenden Arbeitssituation der Überlastung. Nicht ohne Grund sind derzeit zahlreiche Arztsitze nicht besetzt. In dieser Situation steht kaum einem Arzt der Sinn danach, sich auf offenes Gelände herauszuwagen, um eine Aufgabe zu erfüllen, die zur staatlichen Grundversorgung der Bevölkerung gehört

Es stimmt allerdings auch, dass das Grundrecht auf körperlichen Unversehrtheit durch den verborgenen Mangel an Vitamin D tausendfach beschädigt wird. Andererseits ist es keine primär hausärztliche Aufgabe, diesen Mißstand zu beenden, sondern die Aufgabe der staatlichen Institutionen der Gesundheitsüberwachung. Wenn das System der staatliche Prävention versagt, so ist das ein Organisationsverschulden.

Anders als bei einem Handwerker, der mit jedem weiteren Auftrag zusätzliche Einnahmen hat, um zusätzliche Mitarbeiter einzustellen, ist dies in einem dirigistischen Gesundheitssystem anderes geregelt. Jedem niedergelassenen Arzt wird seine bisherige Leistung als "Fallzahl-Begrenzung" ausgelegt, die nur um 5 % überschritten werden darf. Das bedeutet, dass die Akzeptanz weiterer Patienten von der Aufsichtsbehörde (Kassenärztliche Vereinigung) oft als "unzulässige Ausdehnung der Praxistätigkeit" zum Nachteil ausgelegt wird. Die übliche Vergütung findet dann nicht statt.

So wird verständlich dass mancher Arzt, der sich bereits wohlwollend mit der Diagnostik und Therapie eines Vitamin-D-Mangels befasst hatte, nach kurzer Zeit auf die Bremse gegangen ist. Die Gesundheitspolitik in Deutschland bedeutet seit den Zeiten des Gesundheitsministers Seehofer, dass statistisches Mittelmaß zum Maß aller Dinge geworden ist. Für eine systematische therapeutische und präventive Versorgung der gesamten Bevölkerung mit Vitamin D ist das Hausarztsystem daher nur ansatzweise geeignet.

Andere Länder erlauben den Verkauf von höher dosiertem Vitamin D und gestatten die Anreicherung von Lebensmitteln, so wie es auf europäischer Ebene bereits vom Optiford- Projekt gefordert wird. Wir werden sehen wie lange es dauert, bis diese simplen Schritte in Deutschland vollzogen sind.

7) "Mit den Fragen nach Befinden und Schlafqualität werden Hypochonder herangezüchtet"

Sicherlich ist es so, dass Menschen mit den Zeichen des Vitamin-D-Mangels unter manchen Ärzten als Hypochonder gelten. Da hat auch sehr zur Verdunkelung des Vitamin-D-Mangel-Syndroms beigetragen. Es gilt bei vielen Professionellen als zu nachgiebig, wenn man sich auf diese simple Ebene der Befindlichkeit herablässt.

Tatsache ist, dass das Syndrom des akuten Vitamin-D-Mangels mit Kopfschmerzen, Kreislaufstörungen und unruhigem Schlaf Symptome beinhaltet, die man bisher keinem Laborwert zuordnen konnte. Wenn der Arzt die Bestimmung des Vitamin-D-Wertes verweigert, dann ist seine ärztliche Illusion vom Hypochonder komplett.

Nun gehört es keineswegs zur Rolle des Hypochonders oder des "eingebildeten Kranken" (vergl. Molière), das Ende seiner Krankheit herbeizusehnen. Dann nämlich könnte all die Zuwendung und der Krankheitsgewinn verloren gehen, der ihm bisher zuteil geworden ist. Das Konzept vom Institut VitaminDelta läuft daher dem Konzept der sogenannten Hypochondrie frontal entgegen. Wer nach langer Leidenszeit ohne rechte Anerkennung erfährt, dass dies ein chronischer Mangel an Sonnenlicht ist, kann mit Hilfe des Buches diesen Mißstand überwinden. Hier müssen sich sogar einige Ärzte damit auseinandersetzen, dass sie kritiklos ein generelle Verteufelung der Sonnenstrahlen als "nutzlos" und "krebserregend" zu eigen gemacht haben. Mit einem generellen Verbot von Sonnenlicht ohne gleichzeitige Gabe von Vitamin D in Erwachsenendosis (3000- 10 000 Einheiten) fügt man dem Menschen schweren Schaden zu.

Daher vertreibt die Befürwortung von dosiertem Sonnenlicht und Vitamin D durch das Projekt VitaminDelta nicht nur längst überholte "dunkle" Vorstellungen von Gesundheit, sondern beendet auch in wenigen Tagen eine labormäßig nachweisbare Erkrankung. Der Vorwurf der Hypochondrie wird dann nach jahrelanger Herabsetzung zum Bumerang für den Ersteller der Diagnose: sogenannte Hypochonder sind oft Opfer einer fehlenden medizinischen Vitamin-D-Diagnostik.

Die Fragebögen und das Smartphone-App schaffen hier ein erstes Bewusstsein für eine neue landesweite Erkrankung: der Mangel an Vitamin D bei einem großen Anteil der Bevölkerung.

Fazit:

  1. farbige Darstellungen sind nicht zwangsläufig unwissenschaftlich
  2. Berichte von plötzlichen Heilungen sind nicht zwangsläufig unseriös
  3. von einem "reinen Placebo-Effekt" sollte man nicht sprechen, wenn es einen biochemischen Wirkmechanismus gibt
  4. völlig kostenlose Informationen sind verdächtig auf verdecktes Sponsoring
  5. die "Toxizität des Vitamin D" wird gerne als Nebelkerze instrumentalisiert
  6. für Ärzte bedeutet die Diagnostik und Therapie des Vitamin-D-Mangel Ärzte einen idealistischen Mehraufwand auf allen Ebenen
  7. sogenannte, angebliche Hypochonder können mit Vitamin D oft eine Rehabilitation erlangen und jahrelanges Leiden hinter sich lassen

 

für das Institut VitaminDelta

Dr. med. Raimund von Helden

 

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