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Interview: Das VitaminDelta-Projekt

Interview:

Die Motive für das VitaminDelta-Projekt

Was ist das für ein Projekt?

Es geht um Prävention. Mit der Verbreitung von Informationen soll die Gefährdung der Gesundheit abgewendet werden.

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Worin besteht die Gefährdung?

Es gibt einen Mangel an Vitamin D, der über die Hälfte der Bevölkerung betrifft.

Das sind die Folgen?

Es gibt mehr Krankheiten und Todesfälle bei jahrelangem Vitamin-D-Mangel.

Was sind das für Krankheiten?

Es geht um Krebs, Herzinfarkte und Schlaganfälle.

Wie ist das zu erklären?

Vitamin D ist der Ausgangsstoff für das im Körper erzeugte Vitamin-D-Hormon. Fast alle Zellen sind von der Funktion des Vitamin D-Hormones abhängig.

Kann man einen Vitamin-D-Mangel selbst erkennen?

Ja, es kommt zu Kreislaufbeschwerden, Muskelzucken und hohem Schlafbedarf. Aber auch große Müdigkeit bei schlechter Schlafqualität ist möglich.

Wer ist gefährdet?

Alle Menschen, die die Sonne meiden und Sonnenbäder scheuen.

Sollen wir jetzt alle mehr in die Sonne gehen?

Sicherlich kann ein Sonnenbad kann zu einem gefährlichen Sonnenbrand führen, wenn es nicht zeitlich begrenzt wird. Dosierte Mengen sind jedoch wertvoll: Bei mittlerem Hauttyp wird als nützliche und verträgliche Dosis 15 Minuten in Bauchlage und 15 Minuten in Rückenlage empfohlen.

Riskieren wir nicht Hautkrebs durch Sonnenbaden?

Nein, erst der Sonnenbrand erhöht das Risiko für Hautkrebs. Das kleine Sonnenbad hingegen senkt das Krebsrisiko für alle Organe, auch das Hautkrebsrisiko.

Was beabsichtigt das Projekt VitaminDELTA?

Nur Fachleute beherrschen gleichzeitig die englische und die medizinische Fachsprache. Das VitaminDelta-Projekt möchte allen deutschsprachigen Menschen die Chance geben, diese neue wissenschaftliche Sicht auf das Vitamin D für sich und ihre Familien zu nutzen. 

Welche Methoden werden verwendet, um dieses Ziel zu erreichen?

Die Informationen aus wissenschaftlichen Quellen liegen in anschaulichen Fotos, Grafiken, und Schautafeln in dieser Internetseite bereit. Wer die Tiefe des Themas erkannt hat, dem stehen das Praxis-Buch und ein Seminar als Download zur Verfügung.

Wieso ist ein solches Projekt nötig, wo doch öffentliche Institute für die Tätigkeit im Bereich der Prävention tätig sind?

Ein kleiner Kreis von Wissenschaftlern, der mit diesem Thema befasst ist, hat die Tiefe dieses Themas bereits durchschaut. Aber es gibt aber eine Reihe von Gründen, die das Thema an einer schnellen Verbreitung hindern. Die Industrie kann sich keine Studien zur Erforschung natürlicher Stoffe leisten, weil es keinen Patentschutz gibt. Eine staatliche Förderung einer Pharmaforschung ohne Gewinnaussichten gibt es in Deutschland nicht mehr.

Ist die Erforschung von Naturpräparaten wie Vitamin D  benachteiligt?

Ja: die Pharmaindustrie interessiert sich als Unternehmen für Gewinn und Umsatz. Gewinn machen kann sie -abgesehen von Impfungen- erst mit der manifesten Krankheit. Ein Medikament, das solche Krankheitsrisiken vermindert, jedoch nur 10 Euro im Jahr einbringt, lohnt die Erforschung nicht.  Die Sonnenstrahlen erlauben sogar eine Gratis-Versorgung mit Vitamin D.

Halten Sie die Industrie für gewissenlos?

Nein keineswegs, es werden viele wertvolle Medikamente gefunden. Meine Auffassung besagt lediglich, dass die Auftraggeber in der Industrie stets den Forschungsaufwand gegen den Ertrag abwägen müssen, um zu überleben. Eine Krankheit in ihrer eigentlichen Ursache zu vollständig zu verhindern ist ein idealistischer Ansatz. Dazu bedarf es eines unabhängigen Projektes wie dieses vom Institut VitaminDELTA.

Was folgt daraus?

Es folgt, dass es durchaus ergiebig sein kann, mit wissenschaftlich geschultem Verstand über die Ursachen von Krankheiten nachzudenken. Ergiebig, weil dieses Thema "Ursache" meist brach liegt.

Wieso wurde der Name "VitaminDelta" gewählt?

Es geht bei diesem Projekt um eine veränderte Wahrnehmung des Themas "Vitamin D". In der Wissenschaft wird der griechische Buchstabe Delta gerne gewählt, um einen Unterschied zu beschreiben. Vitamin D ist anders: Vitamin D ist das einzige Vitamin, das zum Hormon werden kann. Zudem unterscheidet sich die Wahrnehmung des Vitamin "DELTA" ganz wesentlich von der bisherigen Auffassung.

Worin liegt der Unterschied zwischen Vitamin D und VitaminDelta?

VitaminDelta ist das bekannte Vitamin D mit einer Reihe von Pluspunkten. Vitamin D ist eine Art Aschenputtel, mit der Begabung zur Königin. Es kann viel mehr als den meisten Menschen bekannt ist.

Was sind denn die unbekannten Begabungen des VitaminDelta?

Vitamin Delta -  das betont für das Vitamin D einige mächtige Optionen:

  • Hormon,
  • Engpassfaktor,
  • Krebshemmstoff;
  • Schutzfaktor der DNA
  • Stopp & Go -Mechanismus der Zellvermehrung

Was bedeutet "Stopp & Go -Mechanismus der Zellvermehrung"?

Am Tag wird durch aktives Vitamin D die Zellvermehrung gehemmt. In der Nacht bei absinkenden Spiegeln läuft die Zellvermehrung wieder an. So wird durch das Vitamin-D-System die Zelle gezielt bei Tag vor einer Überaktivität bewahrt und daher geschützt. Nur das intakte Vitamin D-System mit guten Blutwerten bewirkt diesen Stopp & Go -Mechanismus der Zellkontrolle. 

Das hört sich kompliziert an - kann man das auch einfacher sagen?

Ja, ich will es versuchen. Das System der Zellvermehrung ist vergleichbar mit der Datensicherung auf einem Computer. Die Datensicherung ergibt eine Kopie, ganz gleich ob eine neue Zelle oder eine neue DVD das Ergebnis ist. Dieser Prozess sollte nicht am Tage ablaufen, da hier zu viele Störungen auf das System einwirken. Jedermann lässt seine Datensicherung vernünftigerweise in der Ruhephase des Systems -bei Nacht- ablaufen.

Wieso ist gerade Vitamin D so wichtig?

In punkto Ernährung ist Vitamin D in Deutschland zum Engpassfaktor für die Gesundheit geworden. Der natürliche Stopp & Go-Mechanismus versagt angesichts des Mangels an Vitamin D. Viele Schreibfehler der Datensicherung sind die Folge. Mutationen treten massenhaft auf, die Krebsgefahr steigt an.

Was ist das Fazit?

  • Der Mangel an Sonnenlicht in Deutschland führt zu einem Mangel an Vitamin D.
  • Das wiederum verhindert eine genügende Bereitstellung von aktivem Vitamin D.
  • Die Zellen verlieren so ihre Möglichkeit, die DNA-Vermehrung auf geschützte nächtliche Ruhephasen zu verschieben.
  • Chronische Krankheiten wie Allergien, Autoimmunerkrankungen und Krebs werden durch die Störung dieses zentralen Mechanismus provoziert:
  • Die Vitamin-D-gesteuerte Bremswirkung auf die DNA unserer Zellkerne ist der neu erkannte Schicksalsfaktor für die Entstehung von Krebs.
  • Dieses Konzept wird in der "Protectosteron-Theorie" präzisiert

Welche Auswirkungen hat das Projekt VitaminDelta?

Das Projekt VitaminDelta erlaubt uns ein besseres Lebensgefühl, weil wir der Ursache von Krebs, Allergien und Rheuma näher gekommen sind. Wir haben es mit einem Quantensprung  in der medizinischen Primärprävention zu tun. Aus einem idealistischen Motiv heraus - der Verhinderung von Krankheiten - ergibt sich durch die hier dargestellte Vitamin D-Therapie ein Nutzen nicht nur in der Krebsabwehr, sondern auch in einem verbesserten Allgemeinbefinden.

Eine detaillierte Antwort auf kritische Fragen an das Projekt VitaminDelta finden Sie hier.

 

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