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15 Redewendungen - eine einzige Erklärung

15 Redewendungen offenbaren unser kollektives Vitamin-D-Bewusstsein:

Ein so globales Phänomen wie die Abhängigkeit des Menschen von der Sonne und der Erzeugung von Vitamin D hat auch in unserer Sprache Spuren hinterlassen. Beispielsweise:

  • "Stress-macht-krank"
  • "den-Rücken-krumm-arbeiten"

Redewendungen-VitaminD-Sprache Redewendungen-VitaminD-Sprache

 Ein Brainstorming über die möglichen oder tatsächlichen Hintergründe unserer Sprache.

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15 Redewendungen offenbaren unser kollektives Vitamin-D-Bewusstsein:

"Stress-macht-krank"

Warum macht Stress krank? Stimm es überhaupt, dass Stress krank macht? Es soll ja auch positiven Stress geben, der zur Gesundheit beiträgt. Anstrengungen, Arbeit, all das ist nicht schädlich, wenn es mit Bewegung und Sonnenschein verbunden ist. Der Bauer auf dem Feld wird durch seine schwere Arbeit in der Sonne nicht krank, der Mann in der Fabrik schon eher.

Wenn an einer Lebenssituation etwas die Gesundheit herabsetzt, so ist es der Mangel an Bewegung und Sonnenlicht. Wenn die Freizeit in der Sonne wochenlang ausbleibt, ist der Verfall der Gesundheit vorprogrammiert.

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"Den-Rücken-krumm-arbeiten"

Wer sich über Jahre hinweg keine sonnigen Pausen am Wochenende gönnt, der bekommt Rückenschmerzen. Die Ursache dafür ist der Vitamin-D-Mangel, der zu einem Abbau des Calciums aus den Knochen führt.

Wenn dann der Rücken schmerzt, weil er krumm geworden ist, wird die Arbeit beschuldigt. Tatsache ist aber, dass bei gutem Vitamin-D-Spiegel auch starke körperliche Beanspruchung lang ausgehalten werden können.

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"Das-geht-mir-an-die-Knochen"

Lebenskrisen führen bei manchen Menschen zu einem Rückzug aus der Öffentlichkeit. Dieses Schneckenhaus-Dasein mag zwar emotional eindeutig begründet sein, es führt aber angesichts der Vitamin-D-Lücke in der Nahrung zu einem Mangel an Vitamin D. Oft ist bei zurückgezogener Lebensweise sogar ein totaler Mangel an Vitamin D feststellbar.

In der Folge baut der Organismus die Knochen ab, um Calcium für den Bedarf von Herz und Nervensystem zur Verfügung zu haben. Nachhaltige psychische Problem, die jahrelang dauern und mit einem Verlust von Freizeit einhergehen, können so Schäden des Skelettsystems begünstigen.

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"Die-Besten-gehen-zuerst"

Lange Zeit war es ein Rätsel, warum herzensgute Menschen mit untadeliger Lebensführung schwerste Krankheiten erleiden können. Oft sind es Menschen, die sich und ihre Freizeit in den Dienst einer höheren Sache gestellt haben.

Die bisher übersehene Ursache der Krankheiten ist ein Mangel an Vitamin D, der sich schädlich auf die Steuerung des Immunsystems und nachteilig auf die Abwehr von Krebserkrankungen auswirkt.

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"gesunde-Farbe"

Glaubt man einzelnen warnenden Stimmen, so ist eine blasse Haut ohne jeden Sonnenkontakt als die ideal anzusehen. Die medizinische Wirklichkeit hat jedoch gezeigt, dass eine regelmäßige dosierte Zufuhr von Sonne mit einer "schönen" Bräunung das Optimum darstellt.

Nur so ist auf natürliche Art ein Vitamin-Spiegel herbeizuführen, der vor Knochenschwund "Osteoporose", Allergien und Autoimmunkrankheiten und krebs schützt.

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"Schön-braun"

Unser allgemeines Schönheitsideal ist schon reichlich diskutiert worden. Tatsache ist, dass extrem blasse Haut nicht dem allgemeinen Schönheitsempfinden entspricht.

Offenbar gibt es ein inneres genetisch verankertes Wertesystem, das uns blass als möglicherweise krank erkennen lässt.

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"Da-läuft-was-schief"

Ein Baby, das nicht mit der regelmäßigen Dosis von Vitamin D versorgt wird, entwickelt eine Rachitis. Diese Krankheit geht mit weichen Beinknochen einher. Unter Schmerzen verbiegen sich die Unterschenkel wie krumme Säbel. Das Kind läuft schief.

Was in der medizinischen Versorgung schief gelaufen ist, das ist die angemessene Versorgung mit Vitamin D, die tägliche Gabe von Tabletten.

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"Mir-fehlen-die-Vitamine"

Nicht lange her, da habe ich selbst diese Redewendung belächelt, weil es in Deutschland ja angeblich keine Mangel an Vitaminen gibt.

Tatsache ist, dass über die Hälfte der deutschen Bevölkerung nicht den  Vitamin-D-Wert im Blut erreicht, der für die Gesundheit als notwendig ist.

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"Dir-fehlen-die-Hormone"

Wenn eine depressive Stimmung um sich greift, haben wir meist auch seit Wochen schlechtes Wetter. Was fehlt ist Vitamin-D.

In der Folge kann auch kein Vitamin-D-Hormon mehr entstehen, das für Wohlbefinden, Kraft und gutes Schlafen erforderlich ist.

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"Was-fehlt-mir?"

Wer krank ist, stellt die Frage, was ihm fehlt. Wir fragen umgekehrt niemals, "was habe ich zu viel?" - Das würde nur komisch wirken. Es scheint ein kollektiver Konsens darüber zu bestehen, dass es uns an etwas mangelt.

Neuerdings wissen wir, dass ein Vitamin-D-Mangel weit verbreite ist und verborgen zu fast allen Krankheit beitrage kann.

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"reif-für-die-Insel"

Mit dieser Redewendung meinen wir sicherlich nicht eine Insel bei Spitzbergen im Polarmeer sondern eine palmenbewachsene Strandinsel unter tropischer oder subtropischer Sonne. Dahinter steht die allgemeine Erfahrung, dass einige Wochen auf einer sonnigen Palmeninsel die Mehrzahl unser Probleme lösen kann.

In der Tat hat die Zufuhr von Vitamin D einige Soforteffekte auf die Gesundheit. Dies zeigen die Fallberichte über die Wirkungen des Vitamin-D-Setup.

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"Ich-brauch-eine-Kur"

Die Verordnung von Kuren ist in Deutschland so dramatisch zurückgegangen, dass sich die Kurorte um neue Strategien bemühen müssen. Die offizielle Argumentation der Kostenträger ist, das eine ärztliche Behandlung am Heimatort meist ausreichend ist. Wozu brauchen wir überhaupt Kurorte? Einer der ersten Kurorte war mit großem Erfolg St. Moritz, das Sanatorium für Lungenkranke in der Höhe der Schweizer Alpen.

Wie wir heut wissen, heilt eine Tuberkulose in der Höhe aus, weil der Spiegel von Vitamin D ansteigt. Kurort mit gutem Wetter und lockenden Parkanlagen ermuntern die Patienten zu einem Aufenthalt im Freien. So kann das Prinzip Sonne und Vitamin D wirken. Das ist das Argument dafür, dass es Kurorte geben muss.

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"Den-Winter-überstehen!"

Wie leben in Häusern deren Temperatur mit dem Thermostaten auf konstantem Niveau gehalten wird. Auch unsere Autos haben Klimaanlage und Heizung. Wozu sollte man da vor dem deutschen Winter noch Angst haben? Die medizinische Antwort ist die, dass es ab September in Deutschland nicht mehr möglich ist, Vitamin D zu bilden.

In der Folge sinken die Vitamin-D-Spiegel auf 25% des Sommerwertes ab. Das führt zu einer Verschlechterung der Funktionen aller Organe. Das ist die eigentliche Belastung des Winters.

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"weg-vom-Fenster"

Wenn eine Krankheit dazu führt, dass mein Mensch sein Haus nicht mehr verlassen kann, so fehlt ihm die körperliche Bewegung. Auch die Zufuhr von Vitamin D ist unterbrochen. Es stellen sich m Müdigkeit und Mattigkeit ein, dazu Knochenschmerzen und Gangunsicherheit.

Diesen Teufelskreis des Vitamin-D-Mangels habe ich als "weg-vom-Fenster-Syndrom" charakterisiert. (Siehe Glossar)

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"Die-Chemie-stimmt-nicht"

Eine kaum zu erklärende Verstimmung wird oft als gestörte "Chemie" bezeichnet. Bei vielen Menschen ist die Versorgung mit Vitamin D nachweislich gestört, was zu Krämpfen und Mattigkeit führt.

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"Etwas-verkrampft-sehen"

Wer jahrelang nur in Räumen zugebracht hat und von der Bewegung unter sonnigem Himmel nicht viel hält, der sieht manche Dinge verkrampft. Der medizinische Grund ist eine Zunahme von Muskelkrämpfen bei einem Mangel an Vitamin D.

Der Beweis des Zusammenhanges kann durch ein Vitamin-D-Setup erbracht werden. Nach Anhebung des Vitamin-Spiegels gehen die Krämpfe vollständig oder zumindest deutlich zurück.

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Fazit:

Mehr als wir es ahnen sind wir von einer guten Versorgung mit Vitamin D abhängig. Die  guten Versorgung mit Vitamin D fehlt allerdings den meisten Menschen in Deutschland.

 

Umfrage Nebenwirkungen Vitamin D

Nach der ersten Einnahme von Vitamin D ging es mir so:
 

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