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Familientherapie

Disclaimer: Die Aussagen des Berichtes sind nicht als Garantie zu verstehen, Ergebnisse sind von der individuellen Situation der Personen abhängig. Eine statistische Auswertung findet sich hier: vitamindelta.de/studie

Wie meine ganze Familie von Vitamin D profitierte:

Liebes VitaminDelta –Team,

ich möchte mal kurz erwähnen, wie ich überhaupt auf das Thema Vitamin D kam: Begonnen hat alles damit, dass ich meine Essgewohnheiten überdachte. Ich hatte häufiger Sodbrennen und fühlte mich übersäuert und hin und wieder schlapp. Aus diesem Grunde überlegte ich, die Ernährung mit deutlich weniger Fleisch zu gestalten: vegetarisch oder vielleicht sogar vegan.

Als ich dann zu über Ernährung recherchierte, kam ich auf das wichtige Thema der Vitamine. Neben Vitamin B12 tauchte dann auch Vitamin D als Problemzone auf. Das Buch von Herr Dr. von Helden hat zwar einen provokanten Titel, aber die Rezensionen ließen mich aufhorchen. Ich fand dieses Thema total interessant und vertiefte mich in diese Materie. Ich fand dann heraus, dass im Winter so ziemlich jeder an einem solchen Mangel leidet. Ein Vitaminmangel kann nicht gesund sein, insbesondere nicht für Schwangere, und meine Frau ist gerade schwanger.

Hier jetzt einen Arzt zu finden, der sich an das Thema "Vitamin D in der Schwangerschaft" herantraut, ist nahezu unmöglich. Eine Ausnahme bildet hier das Praxisnetz VitaminDelta. Aus diesem Grunde besuchten meine Frau und ich Dr. von Helden auch in der Praxis.

Nun zu den verschiedenen Ergebnissen:

Fangen wir mit mir an:

Ich, männlich und 40 Jahre alt, litt unter Schmerzen im mittleren Fußbereich links. Weiterhin hatte ich einem sehr empfindlichen Magen, fast ständig spürte ich Sodbrennen. Außerdem fühlte ich mich zu schnell müde.

Es wurde bei mir ein Vitamin-D-Wert von nur 24 ng/ml bei einem Bluttest im November 2012 festgestellt. Diesen eher schwachen Vitamin-D-Wert hatte ich trotz meiner Solariumbesuche und regelmäßigen Spaziergängen mit unserem Hund.

Meine Hausärztin und Ihr Team hatten mit der Bestimmung übrigens keinerlei Erfahrung. Ich musste Ihnen genau sagen, welchen Wert ich wollte. Die ärztliche Bewertung lautete, dass ich noch im Normbereich wäre. Das von mir gewünschte Rezept Dekristol 20.000 ® erhielt ich zwar, allerdings ohne jede Einnahmevorschrift.

Nach der Einnahme gemäß Anleitung im Buch verminderten sich die Fußschmerzen und sind inzwischen nicht mehr da. Das Sodbrennen ist deutlich geringer und meine Belastbarkeit ist gestiegen.

Meine Frau, ...

… 34-jährig ist im 7. Monat schwanger. Sie hatte keinerlei Beschwerden und wollte lediglich den Vitamin-D-Wert bestimmen lassen, da gerade in der Schwangerschaft die Versorgung mit Vitamin D für die Mama und das Baby besonders wichtig sein soll.

Bei Ihr wurde ein Vitamin-D-Wert von nur 17 ng/ml festgestellt. Die behandelnde Hausärztin wollte allerdings selbst kein Vitamin D verschreiben, da dies der Frauenarzt machen sollte. Der Frauenarzt wurde über das Ergebnis informiert und meine Frau erhielt den zutreffenden Hinweis, dass die handelsüblichen Kombiprodukte aus Calcium und Vitamin D 200 internationalen Einheiten nicht ausreichen. Meine Frau sollte sich dann allerdings ein beleibiges Vitamin-D-Präparat in der Apotheke holen, eine Dosierungs-Empfehlung bekam sie nicht.

Meine Frau recherchierte dann im Internet. Sie fand auch Aussagen von Ärzten und Apothekern, die Dekristol 20.000 (R)  in der Schwangerschaft mit einem Hinweis auf eine Überdosierung verbinden. Sogar von Erblindung des Säuglings, Schäden an inneren Organen war die Rede. Bei solchen Aussagen haut es ein werdendes Elternpaar natürlich um.

Wir ließen uns deshalb kompetent beraten. Das Blut und alle nötigen Werte wurden fachkundig überprüft. Vitamin D war nach der Anleitung im Buch bereits im grünen Bereich und die Therapie wurde nach der Verordnung des Dr. von Helden fortgesetzt. 

Mein Großmuttter ist 88 Jahre alt, ...

...sie hat schon seit 60 Jahren Wasser in den Beinen und leidet unter Bluthochdruck. Außerdem klagt Sie über Hüft- und Fußbeschwerden beim Gehen. Sie verfügt nur noch über eine Niere und eine Niereninsuffizienz wurde diagnostiziert. Im Sommer 2012 wurde Ihr ein Stent gesetzt. Auch bei meiner Großmutter wurde jetzt auf unser Drängen ein Vitamin-D-Bluttest veranlasst.

Es wurde bei Ihr ein Wert von nur 11 ng/ml festgestellt. Im Monat November, noch all den dunklen Monaten hätte man mehr erhofft. Die Ärztin verordnete Ihr nur eine minimale Tagesdosis von 500 i. E. Vitamin D täglich.

Zusätzlich nahm sie noch folgende Medikamente ein: 

Nifedipin 1 – 0 – 1

Moxonidin - - 1

Valasartan 1 - -

Wassertabletten 3 - -

Phenprocumon - - 3/4

In der Behandlung meiner Großmutter unterstützte mich meine Mutter. Da auch meine Mutter sowohl durch die Recherche in verschiedenen Büchern als auch durch eigene regelmäßige Einnahme von Dekristol 20000 (R) der Meinung war, dass die 500 i. E.  viel zu wenig sind, haben wir gemäß Anleitung höher dosiert. Allerdings hatten meine Mutter und ich bei der höheren Behandlung meiner Großmutter ein schlechtes Gewissen.

Meine Mutter öffnete zwei Kapseln Dekristol 20.000 i. E. und rieb ihre Arme damit ein. Das machten wir so, weil Oma häufiger Durchfall hatte. Außerdem wurde die Tagesdosis auf 2000 i. E. täglich, statt der 500 i. E. erhöht.

Gut 3 Wochen nach Beginn  der Einnahme nun das "Hammerergebnis", anders kann ich es nicht sagen: Die massiven Wassereinlagerungen in den Beinen sind nahezu vollständige verschwunden (nach 60 Jahren dicke Beine und Stützstrümpfen. Der Blutdruck ist massiv gesunken, so dass die blutdrucksenkenden Mittel deutlich reduziert werden konnten. Sie hat Blutdruckwerte wie eine junge Frau. Sie wird weiterhin überwacht und eine weitere Reduktion der Blutdruckmittel ist angedacht. Die Fuß- und Beinschmerzen schon bei geringem Druck sind verschwunden und die Hüftschmerzen haben sich vermindert. Die zuvor schlechten Nierenwerte sind in einem ausgezeichneten Bereich, gemäß Hausärztin sind sie "Spitze“.

Der aktuelle Medikamentenplan ist nun deutlich schlanker und sieht jetzt so aus:

Valsartan 1 - -

Wassertabletten 2 - -

Phenprocumon - - ¾

Die Hausärztin ist über den Verlauf mehr als erstaunt und vollkommen überrascht: sie hat keine Erklärung. Und die 2.000 i. E. Tagesdosis Vitamin D sind nun kein Bestandteil einer Diskussion mehr, auch wenn Sie sich hierzu überhaupt nicht geäußert hat.

Meine Großmutter spricht selbst von einem Wunder und sagt: Sie kann es nicht beschreiben, wie es ist! Einfach viel, viel besser. Bezüglich den nicht mehr vorhandenen Wassereinlagerungen in den Beinen versteht Sie die Welt eh nicht mehr! Die Hausärztin übrigens auch nicht. 

Durch die Einnahme entstanden bisher keinerlei Beschwerden, nur Verbesserungen, bzw. extrem deutliche Verbesserungen. Geändert hat sich, dass Sie nicht mehr so viel schläft. Vielleicht liegt das auch nur an der viel größeren Energie und dem neu gewonnen Tatendrang, den Sie nun jetzt wieder hat. Meine Großmutter freut sich täglich über Ihren guten Zustand. 

Es wäre wirklich schön, ...

...wenn sich die Ärzteschaft diesem Thema zukünftig mit deutlich weniger Vorbehalten nähern könnte. Aktuell hat man, wenn man so manche Ärzte hört, den Eindruck, dass man sich nach der Einnahme von Dekristol 20.000 i.E. schlimmer als mit Zyankali vergiftet hat. Ich frage mich zwar, warum dies so ist, konnte allerdings bisher noch keine Erklärung finden. Auch eine Recherche nach bekannten Fällen einer Überdosierung konnte mir für eine Begründung dieser Vorbehalte nicht behilflich sein. 

Die bekannten Fälle von Überdosierung beruhen ja in der Regel auf Unfällen mit einigen Millionen Einheiten. Auch gibt es offenbar in sehr seltenen Ausnahmefällen (ich glaub 1 zu 350.000) eine genetische Dispositionen bei Säuglingen, die nach Verabreichung von 300.000 i. E. beim Säugling  zu einer kurzzeitigen Hypercalcamie führen kann. Doch das wird ja heute ohnehin nicht mehr gemacht, auch im Buch gibt es keine derartige Empfehlung.

Ich wünsche dem Projekt VitaminDelta weiterhin viel Kraft für den Kampf gegen diese Windmühlen der Unwissenheit. Wahrscheinlich werden diese Erfolge von dem ein oder anderen Arzt müde belächelt. So ergeht es doch jedem, der gegen den Strom schwimmt. Dieses neue Konzept verschaffte meiner Familie und mir das wunderbare Gefühl, dass die Sonne (natürlich ohne Sonnenbrand) und ihre Wirkungen etwas sehr Schönes und Gutes sind.

Beste Grüße und alles Gute wünschen wir Ihnen und Ihrem Team.

N. und N.

(Namen und Adresse sind der Redaktion bekannt)

 

 

 


 

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