Haben Sie bei sich selbst Anzeichen eines Mangels an Vitamin D wie z.B. Müdigkeit gefunden?
Suchen sie jemanden, der hierzu das nötige Fachwissen hat?
Diese 13 Fragen spielen eine Rolle:
- Haben Sie schon einmal einen Vitamin D-Spiegel bestimmen lassen?
- Welcher Wert wird im Labor angefordert?
- Was für ein Probenmaterial muss verschickt werden?
- Wie lautet der Normalbereich?
- Wie lange dauert es bis die Werte wieder da sind?
- Wie groß ist die Wahrscheinlichkeit, im Winter einen Vitamin D-Mangel zu haben?
- Wer kommt für die Kosten der Laborbestimmung auf?
- Was macht man bei einem Vitamin D-Mangel?
- Wie lange muss der Patient auf die Normalisierung des Vitamin D Spiegels warten?
- Wie lange dauert es bis Müdigkeit, Lidzucken und Schlafstörungen verschwinden?
- Wie lange dauert es bei Rückenschmerzen nachlassen?
- Wer zahlt für das Hochdosis-Apparat von Vitamin D?
- Welche Patienten bekommen Vitamin D auf Dauer von der Krankenkasse?
- Bei welchen Medikamenten fordert der Beipackzettel eine Kontrolle des Vitamin-D-Stoffwechsels?
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... und hier sind die richtigen Antworten, hier lesen Sie die Auflösung der Fragen:
die kompetente Antwort zu 1):" ...haben Sie schon einmal einen Vitamin D-Spiegel bestimmen lassen?"
"Ja, weil über die Hälfte der Menschen in Deutschland einen Mangel haben ist eine gezielte Suche bei Schwerkranken, Schwangeren und Kindern indiziert."
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richtige Antwort zu 2): "Welcher Wert wird im Labor angefordert?"
"Zu bestimmen ist 25-Hydroxy-Cholecalciferol."
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richtige Antwort zu 3): "Was für ein Probenmaterial muss verschickt werden?"
"Es genügt der Versand von Serum, Kühlung ist nicht erforderlich. Der Meßwert ist einige Tage chemisch stabil."
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richtige Antwort zu 4): "Wie lautet der Normalbereich?"
"Mindestens als 20 Nanogramm pro Milliliter, empfehlenswert sind sogar mehr als 30 Nanogramm pro Milliliter. (Referenz Bioscientia, Diasorin)"
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richtige Antwort zu 5): "Wie lange dauert es bis die Werte wieder da sind?"
"Etwa zwei bis drei Arbeitstage dauert die Laborbearbeitung."
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richtige Antwort zu 6): "Wie groß ist die Wahrscheinlichkeit, im Winter einen Vitamin D-Mangel zu haben?"
"Mehr als 50% aller Menschen haben im Winter Werte unter 20 Nanogramm pro Milliliter. (ng/ml)"
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richtige Antwort zu 7): "Wer kommt für die Kosten der Laborbestimmung auf?"
"Die Krankenkasse zahlt bei Krankheiten. Krankhafte Laborwerte sind von der Krankenkasse zu tragen."
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richtige Antwort zu 8): "Was macht man bei einem Vitamin D-Mangel?"
"Der Mangel sollte rasch ausgeglichen werden, um weitere Schäden zu vermeiden. Das Vorgehen bei einer raschen Normalisierung beschreibt die "Vitamin-D-Setup-Therapie" nach Dr. von Helden vom Institut VitaminDelta.de."
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richtige Antwort zu 9): "Wie lange muss der Patient auf die Normalisierung des Vitamin D Spiegels warten?"
"Die Normalisierung kann innerhalb von 3 Tagen erfolgen."
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richtige Antwort zu 10): "Wie lange dauert es bis Symptome wie Müdigkeit, Lidzucken, Wadenkrämpfe und Schlafstörungen verschwinden?"
"Schon nach wenigen Stunden können langdauernde Symptome auf Dauer verschwunden bleiben."
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richtige Antwort zu 11): "Wie lange dauert es bei Rückenschmerzen nachlassen?"
"Nach 2 bis 4 Wochen wird meist ein Nachlassen der Beschwerden beobachtet. Ein völliges Verschwinden der Beschwerden ist frühestens nach 2-4 Monaten zu beobachten."
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richtige Antwort zu 12): "Wer zahlt für das Hochdosis-Apparat von Vitamin D?"
"Bei einem nachgewiesenen Mangel mit Werten unter 20 ng/ml zahlt die Krankenkasse. Die Erhaltungstherapie ist selbst zu zahlen. (36 bis 72 Cent pro Woche)"
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richtige Antwort zu 13): "Welche Patienten bekommen Vitamin D auf Dauer von der Krankenkasse?"
"Eine Dauerverordnung von Vitamin D zu Lasten der Krankenkasse ist vorgesehen für Patienten mit Cortison-Therapie (mehr als 7,5 mg/Tag) und bei Knochenbrüchen durch Knochenschwund."
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richtige Antwort zu 14): "Bei welchen Medikanenten fordert der Beipackzettel eine Kontrolle des Vitamin-D-Stoffwechsels?"
"Carbamazepin, Alendronat und Colestyramin werden bei einem Vitamin D-Mangel zur Gefahr."
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Leider können die wenigsten Therapeuten diese Fragen richtig beantworten. Der Grund: Das Robert-Koch-Institut weiß zwar Bescheid, vernachlässigt jedoch seine Amtspflichten der Aufklärung. Das neue Wissen über Vitamin D ist daher nur ganz wenigen Experten bekannt.
Vitamin D-Mangel wird daher von den meisten Therapeuten ...
- weder vermutet,
- noch an Symptomen erkannt,
- noch mit Laborwerten nachgewiesen,
- geschweige denn richtig therapiert.
Das Institut VitaminDelta hat sich zur Aufgabe gemacht diese Lücke der Versorgung zu schliesen.
Zur Frage, wie man ein Vitamin-D-Setup durchführt steht das Institut-VitaminDelta zu Auskünften bereit. Ein Download des eBooks zur Setup-Therapie kann die Wissenslücken schliessen.