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VitaminDelta.de__SonnenVitamin.de

Erfahrungsberichte finden Sie hier: www.VitaminDerfahrung.de

STICHWORTE:
LANGE ERSCHÖPFT, NICHT RICHTIG LEISTUNGSFÄHIG
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Ich habe mich lange erschöpft und nicht richtig leistungsfähig gefühlt.

Ich hatte das Glück, dass meine Hausärtzin mir als Tipp gab, dass der beste Erkältungsschutz Vitamin D wäre und ich doch gleich mein Blut daruf untersuchen lassen sollte.

Am 21.12.12 bekam ich das Ergebnis : 18ng/ml statt mind. 30. Sie verschrieb mir gleich die Kapseln mit 20 000 Einheiten und dank Ihrem Buch wurde ich schnell wieder fit. Am 3.1.13 verspürte ich, dass wieder mehr Lebensenergie da ist.

Ich bin jetzt ein Fan vom Vitamin D!

Vielen Dank !
 
Meine Bewertung =(0 bis 5 Sterne), von: 5 Sterne Ele
STICHWORTE:
DRUCKGEFÜHL KOPF, STARKE KOPFSCHMERZEN, EXTREME SCHLAFSTÖRUNGEN; ZUCKENDE, BRENNENDE & TRÄNENDE AUGEN; KNOCHENSCHMERZEN IN HÜFTEN & BEINEN, SCHMERZEN HWS & LWS; KONZENTRATIONSSCHWÄCHE, WORTFINDUNGSSTÖRUNGEN, ANTRIEBSLOSIGKEIT; SODBRENNEN, IN TRÄNEN AUSBRECHEN, KRIBBELNDE HÄNDE, TAUBHEITSGEFÜHL IN DEN HÄNDEN UND FÜSSEN; LEBLOSIGKEIT

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Beschwerdebild: häufiges Gefühl von einem Druckgefühl im Kopf, häufig starke Kopfschmerzen, extreme Schlafstörungen; zuckende, brennende und tränende Augen; Knochenschmerzen in Hüften und Beinen sowie im HWS und LWS-Bereich; Konzentrationsschwäche, Schwierigkeiten Worte zu finden und auszusprechen, Antriebslosigkeit; starkes Sodbrennen, bei jeder Kleinigkeit in Tränen ausbrechen, Kribbeln und Taubheitsgefühl in den Händen und Füßen; Gefühl von Leblosigkeit; Libidoverlust.

Mit dem oben aufgeführtem Beschwerdebild dachte ich (heute 54 Jahre alt, weiblich), als alles schleichend vor 6 Jahren begann, das werden wohl die Wechseljahre sein und so schleppte mich durch meinen beruflichen und privaten Alltag. Bis zu dem Tag im November 2012, an dem ich körperlich nicht mehr in der Lage war meinen Alltag zu meistern.

Ich besorgte mir noch für den selben Tag einen Termin bei meinen Hausarzt, den ich dann bat, obwohl meine Schilddrüsenparameter labortechnisch allesamt im Normbereich lagen, mich an einen Endokrinologen zu überweisen, da ich der festen Überzeugung war, dass ich keinen sogenannten Burn-Out haben würde, sondern irgendetwas mit meinen Hormonen nicht stimmen musste.

Mein Hausarzt allerdings meinte, dass ich unter Depressionen leiden würde und verschrieb mir Venlafaxin 75 mg und gab mir die Adresse eines Endokrinologikum. Eine Tablette Venlafaxin 75 hatte ich eingenommen und fühlte mich danach, als wenn ich neben mir stehen würde und so merkwürdig verlangsamt und irgendwie fühlte ich mich wie im Nebel. Daraufhin nahm ich keine Tabletten von dem Medikament mehr ein und machte einem Termin im Endokrinologikum.

Diagnosen:
 Autoimmunthyreoiditis
Therapie: L-Thyroxin 50 tgl. 1 Tbl.
 Vitamin-D-Mangel - 10 ng/ml
lt. Endokrinologenempfehlung: Therapie mit 1000 i.E.

Im Internet recherchierte ich unter anderem zum Thema Vitamin-D- Mangel und stieß dabei auf das Buch: Gesund in sieben Tagen, von Dr. R. von Helden, dass ich mir prompt bestellte. Als ich es las, war mir sofort bewusst, dass die mir vom Endokrinologen empfohlene Vitamin-D- Therapie mit 1000 i.E. nichts bringen würde. Für mich stand sofort fest, ich wollte unbedingt eine Therapie laut Dr. von Heldens Berechnungsformel anstreben.

Anhand einer Ärzteliste, die ich über die Website: www.vitaminDelta.de (s. Seite 10; Gesund in sieben Tagen) auf Anfrage per Mail erhielt, nahm ich Kontakt mit einem Arzt (circa 80 km Entfernung von meinem Wohnort) auf, der mir dann nach einem sehr ausführlichem Aufklärungsgespräch als Anfangstherapie Dekristol® 20000 auf Rezept verordnete, welches ich 18 Tage in Form von 1 Kapsel täglich einnahm. Zurzeit nehme ich 1 Kaps. einmal wöchentlich ein – als Erhaltungstherapie.

Mein bisheriges Fazit fünf Wochen nach Beginn der Therapie mit Dekristol® 20000:
 Ich habe kein Taubheitsgefühl oder Kribbeln mehr in den Händen und Füßen.
 Ich habe keine Schmerzen mehr in den Hüften, Beinen, der HWS und LWS.
 Ich fühle mich insgesamt wieder belastungsfähiger und kann meine Tränen wesentlich besser unter Kontrolle halten.
 Ich kann wieder klarer denken, meine Konzentrationsfähigkeit ist angestiegen.
 Auch das Gefühl, der von mir empfundenen Leblosigkeit beginnt langsam wieder zu weichen – es ist wieder Leben und Kraft in mir.

Geblieben sind noch die Schlafstörungen und noch ab und an leichtere Kopfschmerzen.
Dem Libidoverlust werde ich noch gesondert durch eine spezielle Speicheluntersuchung angehen – eine Empfehlung des Arztes, den ich lt. bereits erwähnter Ärzteliste aufgesucht hatte, für die ich dankbar bin.

Inzwischen ist es mir zu einem Bedürfnis geworden, jedem/jeder der/die mir sein/ihr Leid über körperliche Beschwerden klagt über meine gemachte Erfahrung zum Thema Vitamin-D-Mangel zu erzählen und rate immer dazu, dass der-/diejenige seinen eigenen Vitamin-D-Wert einmal labortechnisch checken zu lassen.

Im Übrigen bin ich der festen Überzeugung, dass das Buch: Gesund in sieben Tagen von Dr. Raimund von Helden, in jeder Praxis vorhanden sein sollte und ich würde mir wünschen, wenn das Buch auch in ganz vielen Privathaushalten Einzug halten würde. Denn das, was und wie Dr. von Helden zum Thema Vitamin-D-Mangel und der sich daraus resultierenden katastrophalen Folgen für den menschlichen Körper geschrieben hat, ist auch für Laien absolut nachvollziehbar.

Ich bin dankbar dafür, dass es dieses Buch gibt! Meine Bewertung für das Buch: ***** 5 Sterne

Gezeichnet: N.N.
(NAME DER REDAKTION BEKANNT)
 
Meine Bewertung =(0 bis 5 Sterne), von: 5 Sterne Urmella
STICHWORTE: KOPFSCHMERZEN, NACKENPROBLEME, RÜCKENPROBLEME, AUFFÄLLIGE BLÄSSE IM GESICHT, TAGSÜBER MÜDE
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Sehr geehrter Herr Dr. von Helden,

ich lese Ihre Seite über Vitamin D3 seit vergangenem Sommer mit großem Interesse. Auch verfolge ich immer wieder die Erfahrungsberichte, die Sie in das Netz stellen.

Ich habe daher meinen D3-Spiegel testen lassen, er war sehr niedrig, nur 6 ng/ml. Ich habe, anhand der Anleitung in Ihrem Buch, mit der Aufsättigung begonnen und konnte Anfang November einen Wert von
50,7 ng/ml erreichen.

Mein Hausarzt teilte mir mit, dass dieser Wert jetzt in Ordnung sei. Seit dieser Zeit habe ich fast keine Kopfschmerzen mehr, auch meine Nacken- und Rückenprobleme haben sich erheblich verbessert. Die auffällige Blässe aus meinem Gesicht ist verschwunden und ich fühle mich tagsüber viel leistungsfähiger. Auch bin ich tagsüber nicht mehr so müde, oft konnte ich nur mit Mühe meiner Arbeit im Büro nachgehen. Für mich bedeuten diese Veränderungen einen großen Gewinn an Lebensqualität. Ich habe mir im Internet Vitaplex-Tropfen 2.000 i.E. bestellt und nehme diese seit dieser Zeit regelmäßig ein.

Ich konnte auch meine Mutter (80-jährig) dazu bringen, den 25-OH-D3 Wert bestimmen zu lassen. Er lag bei 12 ng/ml, also auch viel zu niedrig.

Sie leidet seit einigen Jahren wöchentlich unter Schwindelattacken, fühlt sich ständig müde. Auch bei ihr habe ich mit der Aufsättigung nach Anleitung begonnen. Leider kam meine Mutter auf die Idee, diese Vitaplex-Flasche mehreren Ärzten und Apothekern zu zeigen. Einstimmig wurde ihr von diesen Tropfen abgeraten, das Fett würde sich in Leber und Nieren ablagern, die Dosis sei auch zu hoch. Seitdem hat meine Mutter die Einnahme abgebrochen und weigert sich, Vitamin D3 einzunehmen.

Meine Frage daher an Sie: Lagern sich diese Tropfen wirklich im Körper ab und verursachen gesundheitliche Probleme an Organen, die erst im Laufe der Zeit auftreten? Es wäre sehr nett, wenn Sie mir diese Frage beantworten würden.

Vielen Dank für die Mühe, die Sie sich machen, um die Menschen für die Problematik zu sensibilisieren.

Mit freundlichen Grüßen

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ANMERKUNG DER REDAKTION:
Sicherlich wird Vitamin D in allen Körpergeweben gespeichert, sonst könnten wir keinen Winter überleben. Zum Glück erfolgt diese Speicherung bei allen Hormonen recht kontinuierlich in allen Organen. Zudem unterliegt der Abbau einer definierten Abklingrate. Das Taschenbuch wurde geschrieben, um diese Prozesse verständlich und für eine zielgerechte Steuerung nutzbar zu machen. Sie selbst haben erlebt, dass die Vitamin-D-Formel im Buch Sie auf den richtigen Spiegel gebracht hat: eine Punktlandung!

Wir halten uns an die unbedenklichen wissenschaftlichen Empfehlungen aus den USA von GRASSROOTSHEALTH.net: 40-60 ng/ml. Dabei ist Vitamin D ist sogar bis zu einem Spiegel von 150 ng/ml ungefährlich. Das ist kein Schreibfehler, denn bis hundertfünfzig ng/ml kann Vitamin D ansteigen, ohne zu schaden. Selbst Vitamin-D-Spiegel von unglaublichen 500 ng/ml wurden in Fallberichten ohne dauerhafte Schäden überlebt. Diese Erkenntnisse entstanden, weil es in der Dominikanischen Republik frei verkäufliche Trinkampullen mit jeweils 600 000 E gibt.

 
Meine Bewertung =(0 bis 5 Sterne), von: 5 Sterne Rosenrot


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