Eine biblische Szene von Daniel in der Löwengrube dient als Metapher für die miserable Versorgung mit Vitamin D in Deutschland. Der deutsche Durchschnittswert beträgt etwa 16 ng/ml Vitamin D.
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Das ist unsere medizinische Situation im Monat Januar:
Die Vorräte an Vitamin D, die im Sommer durch eine Reihe von Sonnenbädern angesammelt wurden sind stark zurückgegangen. Im Monat September sanken sie um 20% auf 80%. Im Oktober, November und Dezember gingen jeweils weitere 20 % vom Bestand verloren. Der Restbestand beträgt rechnerisch etwa ein Drittel des Ausgangswertes. Wenn der Vitamin-D-Spiegel im Sommer 30 ng/ml erreichen konnte, dann sind jetzt noch 10 ng/ml vorhanden.