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Überraschendes zum Thema Vitamin D

Erst glaubt man es nicht, dann liest man nach, dann überlegt man, dann ist man fasziniert...



13 Jahre Depressionen

Disclaimer: Die Aussagen des Berichtes sind nicht als Garantie zu verstehen, Ergebnisse sind von der individuellen Situation der Personen abhängig. Eine statistische Auswertung findet sich hier: vitamindelta.de/studie

 

13 Jahre Depressionen, "keine Kraft"

durch Vitamin D erfolgreich geheilt

 

 Eine mutige Frau berichtet vom Kampf gegen ihre Depressionen und der plötzlichen Heilung


Anmerkung der Redaktion vom Institut VitaminDelta:

Der folgende Bericht wurde uns zur anonymen Veröffentlichung zugeschickt.

Die Identität der Autorin ist der Redaktion bekannt. Die Einsendung erfolgte auf eigenen Antrieb der Autorin. Die Autorin hat um eine ungekürzte Veröffentlichung gebeten. Diesem Wunsch wird hiermit entsprochen.

Layout und Bild sind redaktionell ergänzt. Damit Schnell-Leser eine Orientierung finden, sind Stichworte in Fettschrift von der Redaktion hervorgehoben.


"Der Bericht meiner Rettung:

Ja, ich gebe es zu: ich bin ein Stubenhocker. Die Sonne lockt mich nicht aus meiner Bude, ich bin eine faule Socke. Und ich muss noch etwas gestehen: Fisch mag ich nur in Form von Fischstäbchen, dann aber bitte nur höchstens zwei Mal im Jahr, je 6 Stück mit Mayonnaise. Ansonsten bin ich eigentlich ganz normal. Eigentlich. Denn wer meine Geschichte kennt, wird mich sofort in die Schublade "psychisch krank" hineinstopfen. Ohne Zögern. Und ich hätte ihm bis vor  3 Monaten recht gegeben. 

Begonnen hat alles vor 13 Jahren. Da war ich am Ende meines Studiums und hoch depressiv. So depressiv, dass ich keine Kraft hatte meinen Abschluss zu machen. Also habe ich mir gedacht, ich melde mich zur Prüfung an, und dann bin ich motiviert meine Magisterarbeit zu schreiben. Gesagt, getan. Das Problem war nur, dass egal was mein Verstand mir befohlen hat, ich einfach keine Kraft hatte, es umzusetzen. Ich saß stundenlang vor den Büchern und habe auf eine Seite gestarrt, unfähig etwas zu machen. Aber ich wollte auf keinen Fall ohne Abschluss die Uni beenden! Das hat einen riesigen Druck in mir aufgebaut, mit der Folge, dass ich einfach nicht mehr leben wollte.

Ich habe Rat bei Freunden gesucht und die haben gesagt, ich soll mich unbedingt an Fachleute wenden, sie seien mit mir überfordert. Also habe ich mich durchtelefoniert und landete am Ende in der Institutsambulanz der psychiatrischen Klinik, die für mein Wohngebiet zuständig war. Die haben mich in die Klinik überwiesen und so fing meine Odyssee an.

In den folgenden 13 Jahren kam ich rein und wieder raus aus Kliniken. Vor 3 Jahren wurde ich dann unter großem Drama verrentet und bin seitdem erwerbsunfähig. Und das obwohl ich gerne arbeite, aber ich konnte einfach nicht mehr. Jahrelange Depression  und Stimmungsschwankungen haben mich mürbe gemacht. Ich war ein Schatten meiner Selbst. Habe von innen gezittert und nicht mehr gewusst, wie sich ein normaler Mensch fühlt,  wie das geht, "normales Leben".

Wurde immer wieder suizidal weil der Zustand einfach für mich nicht mehr aushaltbar war. Auch dadurch war ich von den 13 Jahren mindestens 2,5 Jahre (!) in Kliniken. Mir wurden Tonnen an Medikamenten verschrieben, meist wurde versucht , mir einen Cocktail aus einem Antidepressivum, einem "Stimmungsstabilisator" und einem Neuroleptikum zu geben. Und ich habe dankbar alles geschluckt. Jede neue Pille war eine neue Hoffnung. Ich bin mir sicher, dass ich mindestens (!) 20 verschiedene Psychopharmaka in der Zeit ausprobiert habe.

Das unheimlichste dabei war "Abilify" weil im Beipackzettel als Nebenwirkung "plötzlicher unerklärbarer Tod" (Zitat!) steht. Die Ärzte haben mir gesagt ich solle den Beipackzettel nicht lesen, es sei nur ein "Wischzettel". Und ich habe den Ärzten geglaubt. Für mich waren es Halbgötter in Weiß. Für mich hatte das Argument, meine Biochemie im Gehirn brauche Unterstützung, Sinn gemacht. Und das Leben war ja auch sonst nicht zu ertragen. Klar hatten die Medikamente Nebenwirkungen, von permanenter Verstopfung über extremes körperliches Zittern bis zu 30 kg Gewichtszunahme war alles dabei. Meine Freunde haben mir erzählt, ich sei zeitweise nur wie ein Roboter gewesen, so "zugedröhnt" war ich.

Skeptisch wurde ich erst, als ein Mitpatient aus meiner Tagesstätte plötzlich und unerwartet und ohne einen Grund einen plötzlichen Herztod starb,  und das in seinen 50-ern. Und er war der zweite in dieser kleinen Tagesstätte, der in einem Zeitraum von 10 Jahren plötzlich und unerwartet starb. Klar hat er auch Psychopharmaka eingenommen.

Daraufhin habe ich mich mehr über meine Medikamente informiert. Auch Internetseiten von Psychiatrie-Gegnern gelesen. Und einen Vortrag über die Risiken und Nebenwirkungen von Neuroleptika angehört. Gleichzeitig habe ich durchgesetzt, dass ich den Stimmungsstabilisator (Lithium) und das Neuroleptika (Abilify) absetzen kann, auch weil das Zittern und die Gewichtszunahme untragbar waren. Und dann habe ich noch eine total klasse Verhaltenstherapie gemacht, durch die mir bewusst wurde, dass ich nicht meinen Gefühlen einfach nur ausgeliefert war, sondern auch kognitiv und "behavioral" dagegensteuern kann. Eine richtig gute Erfahrung.

Doch trotz "Super-Therapie" war ich weiterhin einfach nur so erschöpft und meine Stimmungsschwankungen gingen nicht weg. Auf den Rat einer Therapeutin ging ich dann zum Endokrinologen und wollte einfach alles körperliche mal abchecken. Er hat Schilddrüse, Hormonhaushalt und Vitaminspiegel untersucht. Und siehe da: Mein Vitamin D-Level lag bei nur 5,5 ng/ml (= 13,8 nmol/l)  und mein Zink-Level war auch zu niedrig. Daraufhin habe ich das Netz nach Vitamin-D-Informationen abgesucht und bin auf die Seite von VitaminDelta gestoßen. Habe das Buch gelesen und sofort angefangen, hochdosiert Vitamin D zu nehmen.

Ich glaub es hat nur eine Woche gebraucht und es ging mir viel besser. Inzwischen geht es mir so gut, dass ich mich einfach nur als normaler Mensch empfinde. Ja, ich habe noch Stimmungsschwankungen, aber alles im Rahmen des ganz normalen Lebens, da bin ich mir sicher. Ansonsten stehe ich jeden Morgen auf und freue mich auf den Tag. Ich freue mich riesig, dass ich am Leben bin. Ich lebe! Ich lebe! Ich lebe!

Gleichzeitig habe ich allerdings eine riesige Wut und weiß nicht wohin mit ihr. Wen kann ich anklagen? Wer gibt mir meine 13 Leidensjahre zurück? Den Ärzten in den Kliniken kann ich nicht böse sein, ich habe es in den meisten Psychiatrien so erlebt, dass die das Beste für einen wollten, aber es auch nicht anders wussten, als mir Pillen zu verschreiben. Aber warum, so frage ich mich, hat man in den 13 Jahren nicht meinen Vitamin-D-Speigel untersucht? Warum? Weil die Krankenkassen das nicht finanzieren? Aber 2,5 Jahre Psychiatrie zahlen sie! Ich mag gar nicht ausrechnen, was das für Kosten verursacht hat.

Letztlich weil ich nicht gerne in die Sonne gehe, keinen Fisch mag und somit keine vernünftige Vitamin-D-Quelle hatte? Ja es klingt unglaublich. Natürlich habe ich auch viel in den Therapien über mich gelernt, habe mich weiterentwickeln können und habe viel von den Einzel- und Gruppengesprächen profitiert. Aber ich hätte lieber eine ambulante Therapie gemacht und ansonsten das Leben genossen. So wie jetzt. Wie es weitergeht? Nun, ich nehme keinerlei Medikamente mehr. Im Gegenteil: Ich versuche sie aus meinem Körper auszuleiten. Weg mit dem Dreck von meinen Zellen! Und: ich informiere mich, woher mein Zink-Mangel kommt. Es könnte HPU bzw. KPU sein, eine Erkrankung, die von Schulmedizinern nicht anerkannt ist. Und: ich nehme zusätzlich Omega-3 Fettsäuren ein, weil die Gehirnzellen zu einem Großteil aus diesen Fettsäuren bestehen. Wenn man nur falsches Fett zu sich nimmt, dann kann die Kommunikation zwischen den Zellen nicht mehr funktionieren. Warum forscht die Pharmaindustrie nicht in diese Richtung? Ganz einfach: Weil es kein Geld bringt. Den Menschen Vitamin D und Fischölkapseln zu verschreiben bringt kein Geld. Mein Abilify dagegen hat, wenn meine Erinnerung mich nicht trügt, 500 Euro im Monat gekostet.

Und ich mache noch mehr: Ich trinke Kangen-Wasser von Enagic, ein alkalisches Wasser, dessen Molekül-Cluster kleiner sind und die deshalb besser aus den Zellen rein und raus gehen. Es entsäuert den Körper und fängt freie Radikale ein. Hey, der Körper besteht fast nur aus Wasser! Klar forscht die Pharmaindustrie auch darüber nicht, da kann man ja nichts verdienen.  Ja, Ernährung ist ein wichtiges Thema für mich geworden. Früher habe ich über diese "Öko-Freaks" gelacht, heute, nach den einschneidenden Erfahrungen jedoch finde ich die Zusammenhänge zwischen Ernährung und Wohlbefinden bzw. Gesundheit richtig spannend. Werde ich mich nun auf meiner Rente ausruhen?

Mitnichten. Mein Plan ist, mich als Wiedereinstieg auf einen 400 Euro-Job zu bewerben. Und wenn das klappt, werde ich entweder eine Umschulung beantragen oder eine Halbtagsstelle suchen. Und nebenbei ein E-Book über meine Erfahrungen schreiben. Und eine Seite gegen Selbstmord. Und und und... ich habe wieder Pläne. Es ist ein herrliches Gefühl.

Werde ich aufhören Vitamin  D zu nehmen? Niemals! Der Alptraum ist vorbei und ich werde dafür sorgen, dass er nicht zurückkehrt.

Das Leben ist zu schön."

 


Schlusswort der Redaktion:

Dieser wertvolle Beitrag zeigt auch fachkundigen Lesern, dass ein Mangel an Vitamin D die alleinige Ursache einer Depression sein kann. Die richtige Diagnose der Ursache und die richtige Therapie zu finden hat die Patientin 13 Jahre gekostet. Was die Patientin hier im Alleingang geschafft hat, sollte natürlich in Zukunft mit ärztlicher Begleitung möglich sein.

Es wäre nun ein Irrtum jede Depression zur Folge eines Vitamin-D-Mangels zu erklären. Die wissenschaftliche Folgerung lautet anders: Bei jeder Depression sollte eine diagnostische Suche nach einer hormonellen Ursache erfolgen, bevor Antidepressiva auf Dauer angewendet werden. So wie es Depressionen gibt, die allein durch eine Unterfunktion der Schilddrüse, Hoden oder Ovarien bedingt sind, so gibt es auch solche, die allein durch einen Vitamin-D-Mangel bedingt sind.

Der im Bericht dargestellte chronische Vitamin-D-Mangel sollte in das Bewusstsein der behandelnden Ärztinnen und Ärzte ebenso integriert werden wie andere bekannte Mangelkrankheiten durch  Steroidhormone. Jeder Medizinstudent kennt den Mangel an Cortison ("Morbus Addison") bis ins Detail. Dem gegenüber ist der Mangel bei der Schwestersubstanz Vitamin D und die Fehlfunktion im Vitamin-D-System millionenfach häufiger und dennoch weitgehend unbekannt.

Die Auslösung einer Depression durch eine definierbare Ursache nennt man in der Fachsprache "sekundäre Depressionen", weil die hormonelle Störung "primär", also ursächlich ist.

Schon vor der Gabe von Psychopharmaka wie Seroquel (R), Abilify (R) oder Citalopram sollte man also die pauschale Diagnose "endogene Depression" in Frage stellen. Dieses Interesse an der eigentlichen Ursache einer Depression sollte jeden Arzt erfassen. Denn mit der zutreffenden Diagnose einer "sekundären Depression" kann die Therapie in wenigen Tagen die Betroffenen von der Depression befreien. Mit der Diagnose der endogenen Depression ist eine Dauermedikation durch Psychopharmaka vorprogrammiert. Das besagt auch der Titel meines Buches "Gesund in sieben Tagen"

 


Wenn gut informierte Patienten auf uninformierte Therapeuten treffen, dann klingt das ungefähr so:

Patient: "Könnte meine Depression, meine Müdigkeit, meine Erschöpfung auch die Folge einer Hormonstörung sein?"

Therapeut: "Das glaube ich nicht, das ist bestimmt schon alles abgeklärt worden!"

Patient: "Ist eine Unterfunktion der Schilddrüse, ein Mangel an Cortison und ein Mangel an Vitamin D ausgeschlossen worden?"

Therapeut: "Das wird im Rahmen unseres Routineprogrammes erledigt, wir machen das nicht zum ersten Mal."

Patient: "Dann nennen Sie mir bitte meinen Vitamin-D-Spiegel, genau gesagt 25-Cholecalciferol"

Therapeut: "Das müssten wir morgen nachholen."

Drei Tage später...

Therapeut: "Der Vitamin-D-Spiegel ist 19,2 ng/ml, also gar nicht so schlecht, denn 20,0 ng/ ml sind normal."

Patient: " Es hat sich doch gezeigt, das depressive Patienten einen Spiegel von 40-60 ng/ml benötigen."

Therapeut: "Gut, dann kaufen Sie sich doch in der Apotheke Vitamin-D-Tabletten mit 1000 Einheiten."

Patient: "Die Korrektur des Vitamin-D-Spiegels auf das Mittelmeer-Niveau gelingt nur mit einem hochdosierten Präparat wie etwa Dekristol 20000 (R). Mit Tabletten zu 1000 Einheiten lässt sich der Vitamin-D-Spiegel nicht korrigieren. Die Vitamin-D-Therapie muss nach Körpergewicht und Zielspiegel mit dem Taschenrechner berechnet werden."

Therapeut: "Und dafür gibt es eine Formel?"

Patient: "Ja, diese Formel wurde vom Erstbeschreiber des akuten Vitamin-D-Mangelsyndroms veröffentlicht. Das Buch heißt in Anlehnung an die schnellen Wirkungseintritt anderer Hormon-Therapien: "Gesund in sieben Tagen"


Hindernislauf mit 4 Hürden:

Weil es kein Industrie-gestützte Aufklärung der Ärzte gibt, müssen diese 4 Hürden  überwinden, um eine therapeutischen Effekt bei einer Depression auslösen zu können.

  1. Statt "Erst mal ein Antidepressivum geben".... besser: Die erstrangige Anwendung von Antidepressiva ist oft medizinisch falsch
  2. Statt "das Standard-Blutbild genügt" ... besser: Die Ursachen- Diagnostik muss um 25-Cholecalciferol erweitert werden
  3. Statt "Ein Vitamin D von 20 ng/ml genügt" ... besser: Der Vitamin-D-Spiegel ist meist erst oberhalb von 40 ng/ml antidepressiv.
  4. Statt: "Kaufen Sie sich Vitamin-D-Tablette zu 1000 Einheiten"... besser: Um über 40 ng/ml zu gelangen, muß die Vitamin-D-Therapie nach Körpergewicht berechnet werden.

Die Revolution...

kommt durch eine neue Sicht auf Vitamin D ins Rollen. Aus Vitamin D wird Vitamin Delta: von der einstigen Minidosierung zum Erhalt der Knochen hin zu einer optimalen hormonellen Steuerung dank einer Orientierung am Vitamin-D-Spiegel. 

Die neue Sichtweise besteht auch darin, bei zahlreichen Krankheitsbildern als Erstes zu prüfen, ob eine unbedenkliche therapeutische Steigerung des Vitamin D-Spiegels auf tropische Werte von 40-60 ng/ml das Krankheitsbild positiv beeinflußen kann.

Diesen Weg sollte man mit ärztlicher Begleitung gehen. Arzneimittel gegen Depressionen sollten nur in Absprache mit dem Arzt vermindert werden, vorzugsweise erst dann, wenn eine Besserung durch Vitamin D eingetreten ist. Insbesondere ist nach der Vitamin-D-Therapie gegen die fortgesetzte Anwendung von Citalopram zur Verbesserung des Serotonin-Spiegels nichts einzuwenden.

Zu einer Füllung des Vitamin-D-Speichers ist die Kenntnis des Buches "Gesund in sieben Tagen" erforderlich. Dort wird das vermutlich häufigste medizinische Syndrom in Deutschland beschrieben:

  1. das akute Vitamin-D-Mangel-Syndrom.
  2. Der Weg zu einem natürlichen tropischen Vitamin-D-Spiegel wird anhand von Berechnungs-Beispielen erklärt.
  3. Präzise Formeln erleichtern die Berechnung anhand des Körpergewichtes.
  4. Die Füllung und Entleerung des menschlichen Vitamin-D-Speichers ("Pharmakokinetik") wird präzise dargestellt.

Die Redaktion VitaminDelta


Nützliche Online-Werkzeuge vom www.VitaminDservice.de:

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Umfrage Nebenwirkungen Vitamin D

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