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LESER berichten Ihre ERFAHRUNGEN mit VITAMIN D

Erfahrungsberichte finden Sie hier: www.VitaminDerfahrung.de

STICHWORTE:
FIBROMYALGIE, GUAIFENESIN
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Ich, w. bin 57 Jahre alt, leide seit ca. 50 Jahren an heftiger Fibromyalgie und habe vor ca. 4 Jahren mit bestem Erfolg eine Behandlung mit Guaifenesin begonnen.

Vor ca. zwei Jahren begann ich, Sterogyl (D 2) in einer Dosis von täglich 20 - 25 Tropfen einzunehmen. Nun habe ich vor etwa drei Monaten von dem massiven Vitamin D Mangel in unseren mitteleuropäischen Breiten gehört. Ich habe mir das Buch von Dr.v. Helden ausgeliehen, es auf einmal gelesen und innerhalb weniger Tage mit der berechneten Vitamin D3-Therapie begonnen.

Es geht mir seither wesentlich besser. Mein Schlaf hat sich deutlich gebessert, meine immer noch vorhandene Schmerzproblematik hat sich verbessert, ich bin wacher, nicht mehr so träge, meine Sonnenempfindlichkeit ist besser geworden, meine Medikation mit L-Thyroxin konnte ich reduzieren und meine vor allem nächtlichen Schwitzattacken haben sich deutlich verringert.

Meinem Hausarzt habe ich davon erzählt, seitdem nimmt auch er und seine ganze Familie das Vitamin D und er durfte schon einigen seiner Patienten mit dem Hinweis auf den Vitamin D Mangel helfen.

Vielen Dank für ihre Bemühungen, diese Therapie in Deutschland bekannt zu machen.

"Bine"

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ANMERKUNG DER REDAKTION:

Liebe "Biene",
vielen Dank für den Bericht!

Die letzten Jahre haben gezeigt, dass die "FIBROMYALGIE" oft ein fehldiagnostizierter Vitamin-D-Mangel ist.

Andererseits gibt es auch die FIBROMYALGIE, die leider nicht auf Vitamin-D-Therapie anspricht. Neben einem eher komplizierten Versuch mit GUAIFENESIN / Salicylat-Vermeidung kommt auch eine Therapie nach drlowe.com in Frage.

Am häufigsten sind die gemischten Fälle wie bei Ihnen, bei denen sich mit Vitamin D ein Teilerfolg erzielen lässt: die Überlagerung durch Vitamin-D-Mangel wird beseitigt.

Fazit:
Es handelt sich um eine Schnittmengenbeziehung und ein Therapieversuch mit der Vitamin-D-Therapie ist bei jeder FIBROMYALGIE ratsam.
 
Meine Bewertung =(0 bis 5 Sterne), von: 5 Punkte
Bine
STICHWORTE:
RESTLESS LEGS, OBERSCHENKELHALSFRAKTUR, KNOCHENDICHTE, MUSKELVERSPANNUNGEN

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Ich hatte mindestens 10 Jahre lang Restless Legs und mit Anfang 30 eine mediale Oberschenkelhalsfraktur durch einen banalen Sturz. Meine Knochendichte liegt bei -2,7. Seit etwa 5 Jahren habe ich zunehmende Schmerzen hüftabwärts im Stehen und Gehen sowie Muskelverspannungen im ganzen Körper und meine Gehfähigkeit verschlechter sich zunehmend, obwohl ich erst Mitte 40 bin. Ich habe seit dem eine Odyssee vom Schulmediziner bis zum Geistheiler hinter mir. Keiner konnte mir helfen, zumal auch meine Muskelkraft immer schwächer wurde.

Vor 2 Jahren wurde zum ersten Mal Vitamin D gemessen. Damals war der Wert bei 18 ng/ml. Unternommen wurde nichts.

Vor 8 Wochen nun eine weitere Überprüfung mit 12 ng/ml. Mein HA verordnete mit eine 2-wöchige Therapie mit 2.000 I.E. pro Tag. Durch meine eigenen Recherchen kam ich auf diese Seite und habe mir aus dem Buch meine Anfangsdosis von (...)-.000 I.E. und die Erhaltungsdosis (...) I.E. errechnet. Ich nehme das D in Tropfenform ein seit 6 Wochen ein.

Meine Restless Legs sind so gut wie verschwunden (was für eine Erleichterung nachts!!!), meine Nackenschmerzen sind auch so wesentlich besser, insgesamt fühlen sich meine Muskeln lockerer an.

Lediglich meine Schmerzen in den Beinen wurden stärker (fühlt sich wie Gliederschmerzen an). Können das Nebenwirkungen sein? Ich habe auch gelesen, dass es wichtig ist, Vitamin K zuzuführen, da ich seit 13 Jahren Vegetarier bin. Stimmt dies?

In zwei Wochen lasse ich erneut mein Vitamin D im Blut testen.

DANKE

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ANMERKUNG DER REDAKTION:

1) Vitamin K kann helfen, insbesondere K2.

2) Auch Methylcobalamin B12 kann verantwortlich sein.

3) Zur Ergänzung kann man den Magnesium-Bestand des Körpers verbessern. Weil Magnesium oral nur schlecht aufgenommen wird, bietet sich hier eine "transdermale Therapie" an, z.B. ein Fußbad.
www.vitamindelta.de/magnesium.html

Fazit:
Es gilt die Regel: Vitamin D ist der Stoff, der in ersten Durchgang die höchste Erfolgsrate aufweist, was an der verbreiteten Unterversorgung und dem hormonellen Wirkmechanismus liegt. Das schliesst weitere Störungen keineswegs aus.

Unser Motto: "Gesund in sieben Tagen" besagt, dass es diese Treffer mit der Vitamin-D-Therapie tatsächlich gibt.
 
Meine Bewertung =(0 bis 5 Sterne), von: 5 Sterne
Einhorn
STICHWORT:
UNTERDOSIERUNG, AMLODIPIN
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Bin seit einem halben Jahr bereits krank. Nach starken Beschwerden der HWS Verschleiss, kaum Bandscheibe stellte sich stetiger Schwindel ein, Bluthochdruck und Angst. Bluthochdruck habe ich durch Ramipril, Betablocker und Amlodipin im Griff.

Bei einem Vitaminspiegel stellte sich ein Vitamin D-Mangel von 11ng/ml heraus.

Mein Arzt verschrieb mir Vigantoletten, davon nehme ich seit 3 Monaten 2000. Mein Zustand hat sich nicht wesentlich gebessert. Der Schwindel bleibt, beim Laufen und besonders bei längerem Stehen.

Nachdem ich das Buch Gesund in 7 Tagen gelesen hatte, bat ich meinen Arzt um höher dosiertes Vitamin D, er meinte die Vigantoletten 1000 Einheiten seien ausreichend, es dauert nur eine Weile.

Was soll ich tun?

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ANMERKUNG DER REDAKTION:

Liebe "Nicky"

Eine erneute Messung könnten nachweisen, dass Sie je nach Körpergewicht nicht einmal 20 ng/ml erreicht haben. Ihr Vitamin-D-Konto ist vermutlich noch notleidend.

Verschlimmernd kommt hinzu, dass Amlodipoin als "Calcium-Antagonist" den leidenden Calcium-Stoffwechsel zusätzlich blockiert.

Versuchen Sie, eine Quelle für Vitamin D zu erschliessen, die Ihre natürliche Versorgung sicherstellt.
 
Meine Bewertung =(0 bis 5 Sterne), von: 3
Nicky

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