Erfahrungsberichte finden Sie hier: www.VitaminDerfahrung.de
Die Sonne scheint und ich habe 10 Jahren endlich nicht mehr diese Angst nach draußen zu gehen, ohne sofort einen Sonnenbrand zu bekommen. Ich fühle mich seit der Einnahme der Kapseln insgesamt fitter und leistungsfähiger. Irgendwie sehne ich den Sonntag herbei, um wieder meine Wochendosis Vitamin D einnehmen zu können. Die ersten 3 Tage fühle ich mich besonders gut. Sogar Leute außerhalb meiner Familie haben meine bessere Stimmung festgestellt, obwohl sie nichts von der Einnahme von Vitamin D wußten. Nun frage ich mich, ob die Dosis in meinem Fall erhöht werden sollte, was ich gewiß erst mit Dr. von Helden abklären werde. Dekristol, gleicht einer Wunderwaffe für Seele und Körper. Meine Bewertung =(0 bis 5 Sterne), von: 5 Sterne Auguste 49 |
(Anm. d. Redaktion: es folgen Berichte über 4 Patienten) 1) Ich selbst habe mich 20 Jahre lang mit einem wechselhaften Erschöpfungszustand ("fluktuierendes Fatigue-Syndrom") gequält, es gab mal wenige Tage oder Wochen, in denen es besser ging, dann war es wieder zermürbend. Muskel-und Gelenkschmerzen führten zu zunehmendem Gebrauch von ASS und Ibuprofen, auch moderne Antidepressiva halfen in sehr niedriger Dosierung (nur 1/4 der gegen Depressionen empfohlenen Menge). Auf alle diese Medikamente habe ich schließlich allergisch reagiert, mein Darm wurde immer intoleranter gegen verschiedene Nahrungsmittel. Neun Jahre lang habe ich mich wegen Nesselsucht diätetisch massiv eingeschränkt, weil auch die teuersten Antihistaminika bestenfalls nutzlos waren, es nutze nur Diät. 4 Monate, nachdem ich mich mit Vitamin D aufgesättigt und es in hoher Dosis weitergenommen habe, ist mir aufgefallen, dass ich nicht mehr mit Nesselsucht (juckende Hautbuckel am ganzen Körper) und Fieber reagiere. (Das merkte ich nach einem Diätfehler, ich hatte verbotene Sojamargarine gegessen statt Butter.) Ich kann jetzt wieder alles essen, worauf ich früher genesselt habe. Und die Menge Vitamin D, die ich einnehme, titriere ich daran, wie sich morgens beim Aufstehen Rücken und Gelenke anfühlen. Ich kann sie mit Vitamin D zum Schweigen bringen und brauche keine Schmerzmittel mehr. Der Erfolg kam nicht sofort nachdem ich schon die ersten 200 000 IU Vitamin D intus hatte, sondern erst etwas später. Zur Beschwerdefreiheit benötige ich derzeit durchschnittlich 6000 IU Vitamin D pro Tag. Damit ist auch meine Erschöpfung (Fatigue) und die Unfähigkeit, abends noch irgend etwas Sinnvolles zu tun, passé. Ich habe so viel mehr Energie! 2) Einer befreundeten Kollegin konnte ich jetzt auch helfen. Früher hatte ich sie immer so um ihre Energie beneidet. Aber im ganzen letzten Jahr war sie praktisch permanent mit Nebenhöhlen-Infekten beschäftigt. Auch beklagte sie sich zunehmend über Erschöpfung. Ihren beruflich oft abwesenden Mann klagte sie, dass er ihr nie helfe, weder bei den Kindern, noch im Haushalt. Da drückte ich eine Packung Vitamin D zu 20.000 Einheiten in die Hand mit entsprechenden Anweisungen. Schon nach einer Woche berichtete sie, sie fühle sich deutlich besser. Nach einem Monat hatte sie wieder ihre alte Energie. Nach 2 Monaten bestellte sie mir einen Gruß von ihrem Mann, der mir ewig dankbar sei, dass sie nicht mehr an ihm rummeckere: Ich hätte ihre Ehe gerettet! Die Nebenhöhlen haben sich völlig beruhigt. 3) Mein altes Mütterchen hatte schon lange Schulter- und Rückenschmerzen und immer weniger Kraft; sie wollte sich im letzten Herbst einen Treppenlift kaufen, weil sie meinte, nun bald nicht mehr die Treppe hoch zu können. Sie war auch sonst im wahrsten Sinne des Wortes lebensmüde. Auch sie bekam von mir große Mengen Vitamin D – und redet seither nicht mehr über einen Treppenlift. Sie nimmt nicht einmal halb so viel Schmerzmittel und ist wieder richtig guter Dinge. 4) Eine am anderen Ende der Republik lebende 41-jährige Freundin war nach einer Brustkrebstherapie mit OP, Radio- und Chemotherapie vor 2 Jahren zwar wieder berufstätig, aber mit den Kräften völlig am Ende. Sie hatte für absolut nichts anderes mehr Energie. Beruflich konnte sie nur noch mit Hängen und Würgen bei der Stange bleiben. Sie hatte keine Schmerzen, aber kribbelnde Missempfindungen nach Chemotherapie (Parästhesien). Als ich ihr empfahl, endlich einmal ihren Vitamin D-Spiegel bestimmen zu lassen, war das Ergebnis nur 6 ng/ml. Der Hausarzt instruierte sie, sich in der Apotheke Vitamin D zu kaufen. Auf meine Intervention hin bekam sie ein Präparat mit 20.000 E. Aufgrund eines Missverständnisses nahm sie täglich 20.000 E bis die 50-Stück-Packung leer war!! Danach war der Spiegel 60 ng/ml und meine Freundin sprühte vor Lebensfreude. Sogar die Missempfindungen seien besser geworden, meint sie. Abschliessend noch etwas: ich bekomme kein Geld von der Herstellerfirma und keinen Rabatt in der Apotheke. Dekristol 20.000 (R) ist ganz einfach das einzige derzeit in Deutschland verfügbare Präparat mit höherer Dosis als 1000 Einheiten Vitamin D. Es gibt noch Ampullen zu 100.000 das Stück (D3 Vicotrat (R)), deren Inhalt man genauso gut schlucken kann; das habe ich anfangs so gemacht, weil Dekristol Spuren von Erdnussöl enthalten kann und deshalb für mich nicht in Frage kam. Inzwischen mache ich auch das ohne Probleme. Meine Bewertung =(0 bis 5 Sterne), von: 5 neurodoc |
Mein Eindruck: Sehr gut !! Nach dem Vitamin D-Setup ist meine Melancholie verschwunden. Diese "melancholischen Schübe" waren zeitweise ein echtes Problem für mich. Im Gespräch mit meinem Hausarzt brachte ich sogar selbst "Psychopharmaka" zur Sprache. Dies lehnte mein Hausarzt mit Hinweis auf die Nebenwirkungen vehement ab. Natürlich geht es im Leben immer wieder auf und ab. Aber nach dem Vitamin D-Setup vor 4 - 5 Monaten fehlen diese "Löcher", unter denen auch meine Frau zu leiden hatte, weil ich mich sehr zurückzog. Ich fühlte mich in diesen Phasen immer irgendwie "ausgeliefert", weitgehend unfähig zu Entscheidungen. Zum Glück ist das jetzt durch anhaltend hohe Vitamin D-Spiegel nur noch Vergangenheit. Meine Bewertung =(0 bis 5 Sterne), von: 5 Sterne Ingenieur73 |