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LESER berichten Ihre ERFAHRUNGEN mit VITAMIN D

Erfahrungsberichte finden Sie hier: www.VitaminDerfahrung.de

Ich (68) litt lange an aktinischen Keratosen und einem Raynaud Syndrom in den  Fingerspitzen, mein Vitamin D-Spiegel war immerhin 36 ng/ml. Dann nahm ich Vitamin D gemäß Anleitung, um auf einen Zielwert von 60 ng/ml zu kommen.

Nach 4 Wochen trockneten die aktinischen Keratosen/Wucherungen auf der Kopfhaut allmählich ab. Einer der Herde ist bereits komplett verschwunden, die anderen sind auf dem Rückzug. Die Finger werden zwar immer noch  kalt, aber – hurra-  keine Schmerzen mehr.

FAZIT: Dank täglicher Bio-und Vitalstoffe  und nun auch  bedarfsgerechter Dosis des Vitamin D 3  geht es mir langsam und stetig von Tag zu Tag immer noch ein Stückchen besser. Mein Schlaf ist sehr tief, ich bin  insgesamt ruhiger und vor allem  gelassener geworden. Es hat sich also gelohnt, im Internet nach weiteren Informationen zu suchen. Ich bin fündig geworden, habe gekauft, gelesen und sofort umgesetzt: „Gesund in sieben Tagen" - eine bessere Empfehlung für die  Gesundheit kann ich nicht geben.
 
Meine Bewertung =(0 bis 5 Sterne), von: 5 Sterne ! Bio
Ich bin 47 J., m. und seit 18 Monaten Typ I-Diabetiker. Ich habe immer noch eine relativ hohe Eigenproduktion, so dass ich bislang tagsüber bei einer Low-carb-Ernährung für cirka 70g KH 7 Einheiten schnellwirkendes Insulin und abends etwa die gleiche Menge Langzeitinsulin gespritzt habe.

Da bei mir noch Betazellen vorhanden sind, habe ich die Hoffnung, den autoimmunen Zerstörungsprozess abzubremsen oder gar aufzuhalten. Ich hörte von Vitamin-D-Studien, an den aber nur jüngere Probanden teilnehmen dürfen, bei denen zudem erst kürzlich die Diagnose gestellt wurde. Also suchte ich und wurde bei VitaminDelta fündig. Mein Spiegel war mit 34 ng/ml gar nicht so schlecht, aber nach der Auffüllung auf schätzungsweise 60 ng/ml geschehen wundersame Dinge.

Da ich ein kontinuierliches Glycose-Messgerät (CGM) besitze, kann ich die Blutzuckerverläufe exakt dokumentieren. Das Langzeitinsulin musste ich immer weiter reduzieren auf nur noch 3 Einheiten, die meinen Blutzucker nachts dennoch auf 70 mg/dl drücken. Trotz erfreulicher Halbierung des Insulinbedarfs komme ich jetzt in den unteren Normalbereich. Wenn ich das Langzeitinsulin ganz weglasse, bin ich bei knapp 100 mg/dl immer noch im Normbereich! Auch vom Mahlzeiteninsulin brauche ich nur hin und wieder 1 oder 2 Einheiten und dennoch steigt mein Blutzucker kaum mal auf 140 mg/dl. Somit unterscheide ich mich nicht mehr vom Stoffwechselgesunden.

Durch das Vitamin D ist meine Remission in eine Super-Remission übergegangen. Eine Heilung ist nach gängiger schulmedizinischer Meinung angeblich nicht möglich, aber vielleicht kann ich mit dem hohen Vitamin-D-Spiegel den Prozess so lange wie möglich aufhalten.

(Anmerkung der Redaktion: Wir konnten in vergleichbaren Fällen nach einem "Vitamin-D-Setup" die Remission des frühen Typ I-Diabetes mit einen Anstieg des Insulin-Indikators "C-Peptid" nachweisen.)
 
Meine Bewertung =(0 bis 5 Sterne), von: 5 low_carb_diabetiker
Zurück im Leben!

Über die Gesundheitsseiten von Josef Stocker habe ich zu Ihnen gefunden. Was für ein Segen! Seit mind. 3 Jahren leide ich über den Winter an chronischer Müdigkeit und Abgeschlagenheit. Ich schlafe nachts 8-10 Stunden und bin tagsüber trotzdem ständig müde gewesen. Ich fahre mit dem Fahrrad zur Arbeit und muss trotzdem aufpassen, dass ich anschließend am Frühstückstisch oder im Meeting nicht "wegknicke". Nach dem Mittag schlafe ich regelmäßig ein und beim Lesen nach einer halben Seite ebenfalls. Nach Feierabend darf ich mich zu Hause gar nicht erst hinsetzen und bevor ich abends auf der Couch einschlafe, gehe ich lieber gleich ins Bett. Sollte es das nun an Lebensqualität gewesen sein, nach erst 44 Lebensjahren?

Alle erdenklichen Laborwerte sind bestens; Herz, Lunge und Nieren ebenfalls. Was ist nur los??? In der letzten Woche habe ich meinen 25-OH-D3 Wert bestimmen lassen (50,8 nmol/l). Umgerechnet in ng/ml (Faktor 2,496) ergibt das nur ca. 20 ng/ml. Und das obwohl ich an der Ostsee wohne, regelmäßig beim Segeln auf dem Wasser bin und auch am FKK! Trotzdem sind die Speicher leer! Aber - alles wird gut!

Nun gleich das Buch "Gesund in 7 Tagen" bei Amazon bestellt, informiert und Vitamin D Bedarf errechnet. Habe im 2. Anlauf einen Arzt gefunden, der Vigantol Oel verschrieben hat. Arzt Nr. 1 war übrigens der Meinung, dass man Vitamine nicht einzeln, sondern nur im Komplex mit anderen Vitaminen verordnet :o) Nun befinde ich mich in der "Auffüllphase" u. nehme seit 4 Tagen hochkonzentriertes Vitamin D. Ich habe mir Nachschub geholt (Dekristol 20.000), nachdem ich aus der Vigantol Flasche nur 190.000 Einheiten herausbekommen habe. Ich benötige ca. 370.000 i.E., um den Zielwert von 50 ng/ml zu erreichen. Zum Glück war Ärztin Nr. 2 sehr aufgeschlossen gegenüber Vitamin D und hat das Buch gleich einkassiert ;o)

Die Apothekerin fragte mich, ob es denn wirklich das Richtige sei. Man nehme doch schließlich gar nicht soviel davon... Als ich sagte, es handle sich um eine Therapie bei Vitamin D Mangel und den Namen Dr. von Helden erwähnte sagte sie, dass sie schon von anderen Kunden davon gehört hätte. Wie sieht es nun nach 4 Tagen aus?

Wahnsinn! Obwohl ich bisher nur die Hälfte aufgefüllt habe, fühle ich mich wie neu geboren. Kein Problem bei frühem Aufstehen mehr. Jegliche Tagesmüdigkeit ist wie ausgelöscht. Die Mattscheibe, mit der ich vorher ständig herumrannte, ist verschwunden. Die Augen sind wieder weiß und klar (vorher gelblich trübe und oft ein Effekt wie bei einer Bindehautentzündung). Selbst am späten Abend bin ich noch fit und mache sogar etwas Meditation, um überhaupt einschlafen zu können. Für mich hat sich jetzt schon bestätigt, dass der Titel des Buches keinesfalls übertrieben ist. Als ich noch nichts von Vitamin D wusste, wähnte ich mich aufgrund meiner Laborbefunde gesund, fühlte mich aber trotzdem todkrank. Nun weiß ich endlich, was mir gefehlt hat.

Lieber Dr. von Helden, vielen Dank für mein größtes Weihnachtsgeschenk!
 
Meine Bewertung =(0 bis 5 Sterne), von: 5 VitaD


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