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LESER berichten Ihre ERFAHRUNGEN mit VITAMIN D

Erfahrungsberichte finden Sie hier: www.VitaminDerfahrung.de

VORANGEHENDE BEMERKUNG DER REDAKTION:
Der folgende Leserbrief enthält keinen Bericht, sondern eine Reihe von Fragen. Weil diese Fragen schon oft gestellt wurden, sollen sie auch an dieser Stelle noch einmal beantwortet werden.
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R.D. aud G schreibt:

"Da mich eine Freundin auf ihre Arbeit aufmerksam machte, habe ich ihren Test gemacht und siehe da, mein Wert lag bei über 40.

Sie haben mir geantwortet dass es in Ordnung sein könnte. Angenommen ich würde Vitamin D hochdosiert einnehmen? Bitte berichten sie auch über Überdosierungen da diese vorkommen können weil es sich in der Leber einlagert und evtl. nicht für jeden das Richtige sein könnte. Ich lebe in einem Gebiet, wo oft ganzjährig die Sonne scheint, und im Winter die Lichtreflexion des Schnees ist; ausserdem benutze ich eine Tageslichtleuchte,bei schlechtem Wetter...Vitamin D kann auch toxisch sein.

Bitte berichten sie der Ausgewogenheit halber auch darüber. Generell bin ich ein Freund von hochdosierten Ergänzungen solange sie wasserlöslich sind. Sollten Sie meinen eher kritischen Beitrag auch abdrucken,würde ich einen positven Eindruck ihres Angebots bekommen,

mit freundlichen Gruss R.D. aus G."

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ANMERKUNGEN DER REDAKTION:

R.D.: "Da mich eine Freundin auf ihre Arbeit aufmerksam machte, habe ich ihren Test gemacht und siehe da, mein Wert lag bei über 40."

ANTWORT: Sind es ng/ml oder nmol/l ? Der Unterschied ist der Faktor 2,5. Der Test ist ohnehin nur eine Schätz-Instrument. Details finden Sie im Taschenbuch!

R.D.: "Sie haben mir geantwortet das es in Ordnung sein könnte. Angenommen ich würde Vitamin D hochdosiert einnehmen? Bitte berichten sie auch über Überdosierungen da diese vorkommen können weil es sich in der Leber einlagert…"

ANTWORT: Vitamin D lagert sich in alle Organe ein. Dabei verhält sich Vitamin D so wie alle anderen Hormone dieser Gruppe der "Steroidhormone": Cortison, Progesteron, Testosteron verteilen sich im gesamten Körper.

R.D.:" ..und evtl. nicht für jeden das Richtige sein könnte. Ich lebe in einem Gebiet, wo oft ganzjährig die Sonne scheint, und im Winter die Lichtreflexion des Schnees ist. "

ANTWORT: Wer den Vitamin-D-Spiegel misst, überlebt oft eine Überraschung: Der Sonnenschein in der Landschaft nutzt dem Menschen am Arbeitsplatz hinter einer Glasscheibe gar nichts. Die Wintersonne ist schön, aber sie hat nicht die sommerliche Energie, die zur Vitamin-D-Synthese erforderlich wäre.

R.D.:"... ausserdem benutze ich eine Tageslichtleuchte, bei schlechtem Wetter..."

ANTWORT: Leider ist damit keine Vitamin-D-Synthese zu bewirken.

R.D.: "Vitamin D kann auch toxisch sein."

ANTWORT: Vitamin D ist bis zu einem Spiegel von 150 ng/ml ungefährlich. Das ist kein Schreibfehler: bis hundertfünfzig ng/ml kann Vitamin D ansteigen, ohne zu schaden. Selbst Vitamin-D-Spiegel von unglaublichen 500 ng/ml wurden bislang immer überlebt. Davon berichtet eine Studie über frei verkäufliche Trinkampullen mit jeweils 600 000 E. Wie halten uns an die unbedenklichen wissenschaftlichen Empfehlungen aus den USA von GRASSROOTSHEALTH.net: 40-60 ng/ml

R.D.: "Bitte berichten sie der Ausgewogenheit halber auch darüber. Generell bin ich ein Freund von hochdosierten Ergänzungen, solange sie wasserlöslich sind. Sollten Sie meinen eher kritischen Beitrag auch abdrucken, würde ich einen positven Eindruck ihres Angebots bekommen, mit freundlichen Gruss R.D.aus G."

ANTWORT: Das Institut VitaminDelta bietet keine Vitamin-D-Präparate an und macht keinen Umsatz damit. Es geht uns darum, die Öffentlichkeit auf das größte Krebsrisiko unserer Tage hinzuweisen: Vitamin-D-Mangel! Deshalb wurde das Taschenbuch und der Download-Lehrgang geschrieben. Die positiven Effekte, die man mit Urlaubs-typischen Vitamin-D-Spiegel erreicht, sind dabei nur ein Schritt auf dem Weg zu diesem Ziel.
 
Meine Bewertung =(0 bis 5 Sterne), von: 3 123456
Sehr geehrte Herren

Sehr gut, dass Sie sich für das Vitamin D so einsetzen. Ich bin Vitalstofftherapeutin und ganz Ihrer Ansicht. 75 Jahre alt, Brustkrebs vor 4 Jahren, jetzt i.O. Vitamin D Substitution seit vielen Jahren (früher nur im Winter).

Was ich noch bemerken möchte, die weissen Flecken auf den Fingernägeln scheinen mir eher ein Zinkmangel zu sein.

Freundliche Grüsse H. M., CH

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ANMERKUNG DER REDAKTION:

ES GIBT VIELE MÖGLICHKEITEN FÜR DIESES SYMPTOM. TREFFEN ZAHLREICHE SYMPTOME ZUSAMMEN, DIE GENANNT WERDEN, DANN IST ES AN DER ZEIT, ÜBER DIE HÄUFIGSTE MANGELKRANKHEIT IN UNSEREN LÄNDERN NACHZUDENKEN.

 
Meine Bewertung =(0 bis 5 Sterne), von: ?? hemo
Stichworte:
Er (59) leicht erhöhter Blutdruck, Rückenschmerzen, häufige Erkältungen
Sie (66) Beschwerden bei Nacken, Schulter, Arm, die immer ab Dezember auftreten und im Sommer weggehen

Sehr geehrte Damen und Herren,

weil mein Mann so häufig erkältet ist, wollte ich mich über Vitamin D informieren, und stieß dabei auf Ihr Buch und Ihre Homepage. Nach diesen Informationen fühlte ich mich auch betroffen. Ich hatte die Vermutung, dass meine Probleme mit Nacken, Schulter, Arm, die seit vier Jahren immer im Winter auftreten und im Sommer wieder weggehen, vielleicht auf einem Mangel an Vitamin D beruhen.
Ihr Test ergab einen Wert von 11 für mich, für meinen Mann 5.

Mein Mann bestellte Ihr Buch und dazu ein hochdosiertes Präparat aus England. Ich ließ im Labor meinen Wert bestimmen, um zu sehen, ob der Internettest stimmt, und erhielt als Ergebnis den Wert 15.

Nachdem wir 500 000 Einheiten eingenommen hatten, stellten wir fest, dass wir in stressigen Situationen gelassener reagieren. An den glatten Bettlaken sehe ich, dass wir jetzt ruhiger schlafen. Ich habe jetzt oft warme Hände und Füße. Ob sich die genannten Beschwerden noch bessern, kann sich ja erst nach längerer Zeit zeigen.

Bei mir traten drei Wochen nach der Einnahme plötzlich beim Aufstehen Schwindel, Schweißausbruch und Kopfschmerzen auf. Ich dachte sofort an einen Zusammenhang mit der Vitamin D-Einnahme und fand in diversen Foren im Internet folgende Erklärung: Vitamin D verbraucht bei der Einlagerung Magnesium, so dass erst einmal ein Magnesiummangel entsteht. Ich nehme seitdem auch ein Magnesium-Präparat ein.

Ich informierte mich nun über Magnesiummangel und erfuhr erstmals, dass es die Krankheit Magnesiummangel-Syndrom gibt. Mir kamen viele Symptome bekannt vor, und ich bin jetzt ziemlich sicher, dass ich zu den Betroffenen gehöre und bei mir Magnesiummangel das eigentliche Problem ist.
Ich versuche jetzt, über eine Selbsthilfegruppe einen Arzt zu finden, der sich mit dieser Krankheit auskennt.

Mit freundlichen Grüßen
N.N.
(NAME DER REDAKTION BEKANNT)


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ANMERKUNG DER REDAKTION:
MAGNESIUM IST GUT UND WICHTIG. BEI ERNÄHRUNG MIT GRÜNEN PFLANZEN IST DIE MAGNESIUM-VERSORGUNG MEIST GESICHERT, DENN CHLOROPHYLL ENTHÄLT DIESES SPURENELEMENT ALS ZENTRALATOM.
DER MANGEL AN MAGNESIUM IST SCHWER NACHWEISBAR, DENN ER BETRIFFT DAS ZELLINNERE, NICHT DAS SERUM. AUCH DIE AUFNAHME ÜBER DEN DARM IST UNVOLLKOMMEN. EMPFEHLENSWERT IST DIE RESORPTION ÜBER DIE HAUT.
 
Meine Bewertung =(0 bis 5 Sterne), von: 5 Sterne Maggi


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