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ERFOLGE

Erfahrungsberichte finden Sie hier: www.VitaminDerfahrung.de

STICHWORTE:
VOM NASENSPRAY ABHÄNGIG, XYLOMETAZOLIN, MEERWASSERSPRAY, NASENDUSCHEN, CORTISONSPRAY, NASENATMUNG
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Ich war fast 20 Jahren vom Nasenspray abhängig. Kein einziger Tag ohne Sprayflasche in der Tasche. Freie Nasenatmung ohne den Wirkstoff Xylometazolin war absolut unmöglich geworden und alle Versuche mit Meerwasserspray, Nasenduschen, Cortisonspray, kalter Entzug etc. scheiterten. Ich hatte mich ehrlich gesagt, schon damit abgefunden.

Bei einer Routineuntersuchung wurde bei mir im Blut ein extrem niedriger Vitamin D Spiegel festgestellt und ich bekam als Stoßtherapie mehrere (!) 100 000 i.E. Vitamin D3 (Colecalciferol) innerhalb von einer Woche als Kapsel verordnet.

Hört sich unglaublich an, aber von einem Tag zum anderen war meine Nase frei!! Und ist es bis heute geblieben. Ich hätte das Vitamin D nie mit der Nasenatmung in Verbindung gebracht, aber nachdem ich jetzt sehr viel über die Heilwirkungen gelesen habe, denke ich, dass es einen großen Effekt auf die Schleimhäute hat.

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ANMERKUNG DER REDAKTION:
Danke für Ihren Bericht!

Vitamin D bremst die Überaktivität im Immunsystem. Diesen Effekt kann man alljährlich im Frühling reproduzieren, wenn man bei Menschen mit Pollenallergie / Heuschnupfen die Vitamin-D-Therapie einsetzt.

So ist Ihr beeindruckender Bericht kein Einzelfall. Vitamin D hat durch seine Strukturformel eine biochemische Verwandtschaft zu Kortison, ohne dessen Nebenwirkungen. Es ist „das bessere Kortison."
 
Meine Bewertung =(0 bis 5 Sterne), von: 5
Mistelzweig
STICHWORTE:
MUSKELSCHMERZEN, GELENKSCHMERZEN, MUSKELSCHMERZEN UND STARKER NACKENSTEIFIGKEIT, LEISTUNGSSPORT, ANGSTZUSTÄNDE UND UNRUHEGEFÜHL
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Ich bin weiblich, 52 Jahre alt.

Ich hatte in den vergangenen 10-12 Jahren zunehmend mit Gelenkschmerzen, Muskelschmerzen und starker Nackensteifigkeit zu kämpfen. Die Ursache der Beschwerden vermutete ich zuerst in meiner langjährigen Leistungssport-Aktivität begründet. Ich halte mich auch jetzt noch mit regelmäßigem Sport fit. Die Beschwerden traten dann immer stärker und schubartig in immer kürzer werdenden Abständen auf.

Nach einer Blutuntersuchung bekam ich von meinem Arzt Dekristol 20 000 verschrieben, da er einen Vitamin D Mangel diagnostiziert hatte. Die Untersuchung machte er von sich aus, ich hatte mich zu diesem Zeitpunkt noch nie über Wirkungsweisen von Vitamin D informiert, geschweige denn etwas gehört.

Bereits nach vier Tagen löste sich die Nackensteifigkeit (an diesem Tag hatte ich einen merkwürdigen "schleichenden" Kopfschmerz, der aber nur kurz anhielt) und seit dem Zeitpunkt kann ich meinen Kopf ohne Bewegungseinschränkung wieder drehen. Beim Autofahren und drehe ich den Oberkörper jetzt beim Rumschauen nicht mehr mit, der Kopf ist frei.
Das nach über zehn Jahren Beschwerden - ich habe ein völlig neues Lebensgefühl. Auch keine Kopfschmerzen mehr.

Die Muskelschmerzen lassen im Lauf der Einnahme immer mehr nach, die Gelenkigkeit kommt wieder.
Dazu kommt, daß ich mich viel besser konzentrieren kann und deutlich belastbarer geworden bin.
Angstzustände und Unruhegefühl wurden vom Frauenarzt als Wechseljahrbeschwerden diagnostiziert, ein starker Östrogenmangel lag tatsächlich vor. Seit vier Jahren nehme ich Östrogentabletten. Die Psychischen Probleme verschwanden nach kürzester Zeit. Ob dort ein Vitamin D Einsatz sinnvoll gewesen wäre, kann ich nicht beurteilen.
Auf jeden Fall hat sich meine allgemeine Stimmung seit den 2 Monaten Vitamin-D Einnahme enorm verbessert.


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ANMERKUNG DER REDAKTION:

Vitamin D und Östrogen sind biochemisch verwandt. Zusammen mit Testosteron und Kortison gehören sie zu den Steroid-Hormonen. Diese Hormone sind in der Lage über ihre jeweiligen spezifischen Rezeptoren den Zugriff auf unsere Gene zu erlauben oder zu verhindern.

Vitamin D ist für die Gesundheit so unverzichtbar wie alle übrigen Hormone.

Der Rohstoff für die körpereigene Synthese ist das zu Unrecht geschmähte Cholesterin! Ohne Cholesterin gibt es keine Hormonsynthese.
 
Meine Bewertung =(0 bis 5 Sterne), von: 5 Sterne
Jeany
STICHWORTE:
ERSCHÖPFUNG, BURNOUT, STRESSIGE JAHRE
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Extreme Erschöpfung/ Burnout nach stressigen Jahren im Arbeits- und Privatleben.

Durch die im Juni und Juli 2013 erfolgte Anhebung meines Vitamin D-Spiegels, welcher beim ersten Bluttest nur bei 24 nmol/l (= 9,6 ng/ml) lag, und die gleichzeitige Hebung der Spiegel anderer Vitalstoffe, die auch in niedrigsten bzw. negativen Bereichen angesiedelt waren, ging es mir bereits nach einigen Wochen wieder richtig gut.

Fühle mich wie ausgewechselt!
 
Meine Bewertung =(0 bis 5 Sterne), von: 5
Sonnenschein


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