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ERFOLGE

Erfahrungsberichte finden Sie hier: www.VitaminDerfahrung.de

STICHWORTE:
ERKÄLTUNGEN, PSEUDOKRUPP-ANFÄLLE, KREISLAUFPROBLEME, STARKEN KOPFSCHMERZEN UND ÜBELKEIT
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Hallo,

unsere ganze Familie, inklusive Kinder und Großeltern haben im Oktober ein Vitamin-D-Setup vorgenommen.

Was am auffälligsten ist, dass wir alle von Erkältungen verschont bleiben. Zu meiner großen Freude bleibt bei unserem jüngsten Kind auch der Pseudokrupp-Anfälle verschwunden, denn der Pseudokrupp hatte uns spätestens ab November fest im Griff. Auch die Kreislaufprobleme unseres 16 jähreigen (immer mit starken Kopfschmerzen und Übelkeit verbunden) sind nicht mehr aufgetreten.

Übrigens lagen die Werte unserer Familie alle zwischen 7 ng/ml und 14 ng/ml, und das trotz langem Sommerurlaub...

Eine Frage habe ich jedoch, eine Apothekerin riet mir strikt von Dekristol abund empfahl täglich Tropfen erheblich niedriger dosiert, denn sie sagte es sei sehr gefählich wegen möglicher Kalziumanlagerungen in Organen. Ich habe Dank Ihnen sehr viel über das Thema Vitamin D gelesen und habe dazu nirgendwo etwas gefunden....

Vielen Dank und viele Grüße
Hedi
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ANTWORT DER REDAKTION:

Danke für ihren Bericht!

Die "Kalziumanlagerungen in Organen" erzielen Sie bei Mäusen oder Ratten, wenn Sie im Tierversuch täglich
die 1000-fache Dosis von Vitamin D verabreichen.

Als man Vitamin D entdeckte, wurde es wie andere Vitamine mit einigen 1000-fach überdosiert, statt in der Größenordnung von etwa 1 mg, wie es bei allen Hormonen üblich ist. Das erklärt die historischen Vergiftungen der Versuchstiere.

Cortison, Östrogen und Progesteron sind die Strukturverwandten des Vitamin D. Diese werden heutzutage alle in der Größenordnung von etwa 0,5 bis 10 mg täglich dosiert.

Ein Milligramm (1mg) Vitamin D entspricht 200.000 Einheiten. Es ist also die Berechnung in Einheiten, die die Dosierung so hoch erscheinen lässt. Die wirklichen Gefahren sind im landesweiten Vitamin-D-Mangel zu sehen, der die Sterblichkeit deutlich heraufsetzt. Unsere Studie weist die Schädlichkeit des Mangels nach: PMID:21572875.

Was Sie mit der Einnahme ist, dass Sie ein ständiges tropisches Urlaubs-Niveau des Vitamin-D-Spiegels erhalten.
 
Meine Bewertung =(0 bis 5 Sterne), von: 5
Hedi
STICHWORTE:
MASSIVE ERSCHÖPFUNGSZUSTÄNDE, HÄUFIGE VIRUSERKRANKUNGEN, KRAFTMANGEL, ENERGIEMANGEL, KONZENTRATIONSPROBLEME, WORTFINDUNGSSTÖRUNGEN, DARMPROBLEME, SEHSTÖRUNGEN (LICHTEMPFINDLICHKEIT, TROCKENES AUGE, SCHMERZEN IN DEN GELENKEN, ESSENTIELLER TREMOR.
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Seit meiner Erkankung am Epstein-Barr-Virus im Jahre 2000 leide ich unter folgenden Symptomen: Massive Erschöpfungszustände, häufige Viruserkrankungen, Kraftmangel, Energiemangel, Konzentrationsprobleme, Wortfindungsstörungen, Darmprobleme, Sehstörungen (Lichtempfindlichkeit, trockenes Auge), Schmerzen in den Gelenken, Essentieller Tremor.

Sämtliche Laboruntersuchungen, waren im Referenzbereich und nach Ansicht von allen Schulmedizinern normal. So auch der Vitamin-D-Wert. Ich nahm zu dem Zeitpunkt Vitamin D3 mit 800 IU. Mir wurde vom Endokrinologen mitgeteilt, daß ich dies sogar weglassen könne.

Unsere „moderne“ Medizin hat für solche Phänomene eine einfache Erklärung: Wer beruflich viel arbeitet, leidet ohnehin immer unter Burn-Out! Somit wird man ausschließlich wegen einer "Psychosomatischen Störung" behandelt!

Die Ignoranz der Schulmedizin hat mein Leben ruiniert und mich zu einem menschlichem Wrack gemacht. Für mich war die Erklärung, dass für alle meine Symptome nur meine Psyche verantwortlich sein soll, nicht akzeptabel. Inzwischen bin ich im Alter von 48 Frührentnerin. Ohne Worte.

Nach einer ausgedehnten Recherche, um organische Ursachen zu erforschen, stieß ich unter anderem auf das Buch von Dr. von Helden.

Ich nehme seit Februar 2013 gemäß Anleitung Vitamin D3 ein (Startdosis und Erhaltungsdosis). Ich berechnete einen Vitamin D3 Zielwert von (…), der gemäß Laborwerte tatsächlich eingetroffen ist.

Gesund war ich nach sieben Tagen nicht. Aber zahlreiche Symptome verbesserten sich (wie z.B. besser stehen können, weniger Schmerzen, etwas mehr Energie, seither weniger Viruserkrankungen).

Ich habe meiner Familie und Bekannten Vitamin D3 empfohlen. ALLE haben eine Verbesserung verspürt!

Was auf Vitamin D3-Mangel zutrifft, trifft bei mir auch auf andere Stoffe zu. Hierzu gehören B12-Mangel, Eisenmangel und hormonelle Störungen. Bedauerlicherweise ist die Schulmedizin auch bei Schilddrüsenunterfunktion, Nebenniereninsuffienz, Progesteronmangel etc. genauso ignorant, wie bei der Bewertung von Vitamin D3.

Wie ich heute aus einschlägigen Büchern entnehme, soll ein langwieriger Krankheitsverlauf des Epstein-Barr-Virus auf einen Cortisolmangel hindeuten. Dieser Mangel führe dazu, daß der Körper nicht in der Lage sei, die EBV Infektion zu bekämpfen. Leider weiß das kein Schulmediziner.

Inzwischen werden alle meine Mangelerscheinungen behandelt. Diese Behandlungen erfolgen auf privatärztlicher Basis. Ich hoffe, daß alles erfasst wurde. Ich kehre sehr langsam wieder ins Leben zurück.

Mein Fazit:
Bei Multiorganerkrankungen darf man durch Vitamin D3 alleine kein Wunder erhoffen. Es bildet aber einen sehr wichtigen Baustein auf dem Wege zur Gesundung. Darauf wird auch in anderen Büchern zum Thema der hormonellen Störungen hingewiesen.

Dieses Buch sollte jeder Arzt lesen und endlich aufhören Patienten zu entmündigen!
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ANTWORT DER REDAKTION:

Danke für Ihren Beitrag!

Ich stimme Ihnen zu: Es geht mir nicht um „Wunder“.

Stattdessen gibt geht es um messbare Probleme bei der richtigen Versorgung der Menschen mit Mikronährstoffen. Vitamin D ist nur ein Stoff in dieser Sammlung.

Die besondere Rolle des Vitamin D erklärt sich über seinen häufigen Mangel, seine zuverlässige Diagnostik und seine einfache Therapie. Auch die schnellen Erfolge heben Vitamin D hervor.

Somit ist es das Paradebeispiel für den Nutzen einer qualifizierten „Ressoucologie“. Mir geht es um eine klare Indikationsstellung für eine kalkulierte Therapie. Mit einem Wort: um die wissenschaftliche Erschliessung von medizinischem Neuland.
 
Meine Bewertung =(0 bis 5 Sterne), von: 5
Kassandra
STICHWORTE:
VERSTOPFUNGSPROBLEM, LAUNE, LEBERWERTE, HOCHGRADIG ÜBERGEWICHT, DIABETES, RÜCKENPROBLEME, DEPRESSIONEN, WADENKRÄMPFE NACHTS, NASENSPRAY-ABHÄNGIG, SELBSTMORDGEDANKEN, DEPRESSIONEN, KAUM LUFT, BRONCHITIS
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Vor ca. einem Vierteljahr erzählte ein Bekannter meiner Mutter von Vitamin D und von dem Buch "Gesund in 7 Tagen". Meine Mutter bestellte es sich direkt und erzählte mir begeistert davon. Ungläubig - wegen des Titels - meinte ich, sie könne es ja alles erst mal ausprobieren. Wir schauen dann mal.

Meine Mutter beschäftigte sich stark mit dem Thema, besuchte auch einen Abend, an dem Dr. van Helden referierte, erzählte immer wieder und bekam dann ihren ersten Termin bei Dr. von Helden. Gut - neugierig war ich dann schon und dachte mir, einen Termin kann ich ja mal machen.

Das war der Anfang.

(TOCHTER)
Mittlerweile nimmt die ganze Familie, samt der 5-jährigen Tochter Vitamin D seit etwas über einem Monat ein. Unsere Tochter hat verbesserte Laune und wir hoffen, daß wir ihr lästiges Verstopfungsproblem ebenfalls mit Vitamin D in den Griff bekommen. Wir sind bereits beim Kinderpsychologen, weil wir uns nach Kinderarzt und Heilpraktiker, keine Lösung mehr wissen. Sie bekam Dekristol für ein paar Tage, danach das Vitamin-D-Öl.

Direkt nach der ersten Einnahme veränderte sich ihr Stuhl komplett. Während der Erhaltungstherapie ging alles wieder in das alte Muster, doch jetzt haben wir noch einmal Dekristol ein paar Tage gegeben und die Erhaltungstherapie mit Vitamin-D-Öl verdoppelt und wir hoffen, daß es jetzt erledigt ist. Die ersten Anzeichen sind da.

(EHEMANN)
Mein Mann hat seit über 10 Jahren, eigentlich schon seit ich ihn kenne, die Leberwerte gefährlich hoch. Er trinkt nicht, raucht nicht, nur die Ernährung lässt zu wünschen übrig. Er arbeitet auf dem Bau und ist jeden Tag draussen, egal ob es regnet, schneit oder die Sonne scheint. Im Sommer ist er auch bei der brütenden Hitze draußen in der Sonne, er kann ihr gar nicht entweichen, trägt aber immer Kappe, Hemd mit Kurzarm und kurze Hose, um sich auch vor Sonnenbrand zu schützen. Für mich konnte er gar keinen Mangel haben, dadurch, weil er der Sonne gar nicht entfliehen kann.
Sein Wert lag dennoch nur bei 17 ng/ml !!!

Mittlerweile ist auch er in der Erhaltungstherapie und nach einem Monat ist sein Leberwert um 110 Punkte gesunken!
Zudem hat er weniger Probleme dauerhaft zu stehen, was in seinem Beruf ja ständig vorkommt.

(ICH)
Ich selbst bin dann ein Hammerfall. Hochgradig Übergewicht, Diabetes, Rückenprobleme, Depressionen, Wadenkrämpfe nachts, Nasenspray-abhängig, ich weiss gar nicht ob ich alles aufgezählt habe.
Mein Anfangswert war bei 13 ng/ml. Als ich bei Dr. von Helden in der Praxis sass und er mich fragte, wie sich meine Depressionen bemerkbar machen, habe ich eigentlich nur geantwortet: "es ist alles schwarz und es reicht bis zu Selbstmordgedanken, die in letzter Zeit oft genug da waren“. Man ist auf der einen Seite zufrieden und glücklich, hat eine liebe Familie, hat alles was man sich wünschen kann, doch fühlen tut man sich genau gegenteilig.

Ich bekam direkt mein Dekristol verschrieben und nahm bereits meine erste Dosis, als ich die Apotheke verlies.
Die ersten Tage merkte ich nicht viel. Der Rücken wurde anders, ich bekam etwas Nasenbluten. Ehrlich... die ersten Tage war ich enttäuscht.

Aufgrund meines Gewichtes lag die Anfangsdosis bei 5 Kapseln Dekristol 20.000 täglich für (…) Tage.
Am letzten Tag konnte ich dann sagen: hier ist was passiert. Das „Grundschwarze" ist weg! Sie können sich nicht vorstellen, was das bedeutet, wenn sich in dem Punkt etwas verändert. Allein dafür hat sich alles schon gelohnt.

Nun bin ich auch schon über 1 Monat dabei und kann sagen: der Rücken hat sich positiv verändert, Wadenkrämpfe sind weniger geworden, Nasenspray konnte ich an ein paar Tagen für ein Nasenloch absetzen, da bin ich allerdings noch nicht ganz weiter, denke aber positiv darüber, in dem ich es jeden Tag aufs Neue probiere. Die Depressionen sind noch nicht 100% weg, aber ich sage mal zu 80% weg - und damit komme ich im Moment auf jeden Fall klar. Eine Erkältung ist gerade vollkommen anders abgelaufen als zuvor, als ich jedesmal über 3-4 Wochen kaum Luft und Bronchitis bekam. Den Rest wird die Zeit bringen.

Auch wenn der Titel des Buches mich anfangs sogar abgestoßen hat, weil es sich "zu positiv" anhörte und sich wie die "üblichen" Wunderheilmittel anhörte, kann ich nur sagen: der Inhalt überzeugt!

An Dr. von Helden, ein dickes Danke, daß sie das Vitamin D nicht für sich behalten haben!
Danke für all Ihre Bemühungen und Tipps! Danke!
 
Meine Bewertung =(0 bis 5 Sterne), von: 5
Monalisa


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