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ERFOLGE

Erfahrungsberichte finden Sie hier: www.VitaminDerfahrung.de

STICHWORTE: NACKENSCHMERZEN, GLIEDERSCHMERZEN, MIGRÄNE, MUSKEL, SCHLAF, WEHWECHEN
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Huhu!

Ich kann nur sagen: SUPER!

Ich (m, 35) lebe seit 10 Jahren nicht mehr in meiner Heimatstadt Halle an der Saale. Ich lernte meine Frau vor 7 Jahren kennen. Leider die Schwiemu. auch. Seitdem ging es mit mir bergab. Nackenschmerzen/ Gliederschmerzen/ Migräne etc. Der Stress mit meiner Schwiemu. (ich: "blöder Ossi" / "nix für ihre Tochter" etc.) las im Internet das Vitamin-D-Thema von Dr. von Helden. Ab zur Hausärztin, die meinen Leidensweg seit 6 Jahren kennt und bei einen Vitamin-D-Kongress war. Alle Untersuchungen machte sie mit samt Vitamin-D-Test. Siehe da: einen Wert von nur 3.5 ng/ml - zum Kotzen schlecht !!

Dann folgte DEKRISTOL 20000 !!

Seit 3 Wochen habe ich jetzt wieder Kraft, um mit meiner Frau den einzigen Weg zu gehen und mit Ihrer Mutter zu brechen. Das diese Wehwechen einen so hämmen können hätte ich nie gedacht. Ich war ein gebrochener Mann, aber Dank dieser Internet-Seite hier gewinne ich wieder im Leben.

Leute denkt an eure Gesundheit. Vitamin D wirkte bei mir wahre Wunder. Ich halte meine Spiegel jetzt hoch. Die Kraft, die ich jetzt habe, werde ich jetzt effektiv für unsere Lebensziele einsetzen.
 
Meine Bewertung =(0 bis 5 Sterne), von: Muskel/Nacken/Schlaf Ronan
Leider habe ich in puncto Ärzte eine negative Erfahrung gemacht.

Kam durch Zufall auf evtl. Vitamin D - Mangel. Leide an multiplen Dingen. Muskelkrämpfe, Bluthochdruck, Erschöpfung, Schilddrüsenknoten, HWS/BWS-Myalgien etc. pp.

Habe dann den Online-Selbsttest gemacht und bekam einen Befund mit 20 ng/ml. Beim Hausarzt überprüft kam ich auf einen Wert von nur 3,4 ng/ml!

Nun möchte dieser mit Brausetabletten mit Kalzium 1000mg, kombiniert mit Vitamin D mit 880 IE, arbeiten. Seiner Aussage nach hat das Vitamin D darin keine Bedeutung, es gehe nur um die Einlagerung von Kalzium in den Knochen.

Ich bin ziemlich verzweifelt, hatte ich mir doch etwas Linderung meiner Symptome durch Vitamin D erhofft. Dekristol 20000 will mir mein Hausarzt nicht verschreiben. Zitat: "Wir arbeiten jetzt erst mal mit den Brausetabletten. In einem Monat kontrollieren wir das Kalzium, in drei Monaten das Vitamin D."

Ach ja, der Rat meines Hausarztes: "jeden Tag raus gehen in die Sonne, aber die muss auch nicht unbedingt scheinen, Tageslicht reiche aus."

Bin ziemlich verzweifelt. Bis zur Kontrolle des Vitamin D bin ich doch so gut wie tot!


ANMERKUNG DER REDAKTION:
Weil die Diagnose des akuten Vitamin-D-Mangel-Syndroms so neu ist, sind auch die meisten Ärzte schlecht informiert. Unsere steuerfinanzierten Gesundheits-Institute spielen hier trotz besseren Wissens eine widersinnige Rolle als Bremser der Gesundheitsaufklärung (Stand 24.11.2012).


Die typischen Fehler läßt Ihr Bericht erkennen:
1) Unterschätzung der großen Verbreitung
2) fehlerhafte Therapie mit Calcium. Schon vor hundert Jahren ist es nicht gelungen die kindliche Rachitis mit Milch zu behandeln!
3) Unterdosierung des Vitamin D: Die minimale Erhaltungsdosis für einen Säugling hilft einem 20 x schwereren Erwachsenen nicht aus einem jahrelangen Defizit.
4) Unbegründete Angst vor einer echten Hypercalciämie - die ist auch in tausenden überwachten Therapien nicht aufgetreten.
5) Überschätzung der Sonneneinstrahlung: Deutschland hat die geografische Breite von Alaska. von September bis März bildet sich keinerlei Vitamin D. Eine 5 % Belichtung des Körpers kann ein Defizit nicht ausgleichen.

Es hat schon öfter geholfen, mein Buch mit in die Praxis zu nehmen. So geben Sie Ihrem Arzt eine reelle Chance, seinen Wissenstand zu aktualisieren.
 
Meine Bewertung =(0 bis 5 Sterne), von: 5 Mebl
STICHWORTE: RÜCKENSCHMERZEN, GLÜCKSGEFÜHLE
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Vor vier Wochen habe ich mit Dekristol® 20000 angefangen und hatte ein wenig Angst. Zuerst hatte ich nur etwas Vitamin D eingenommen, jedoch bestimmt zu vorsichtig. Dann habe ich Vitamin D langsam gesteigert und mutig nach Anleitung des Buches weitergemacht.

Zwei Ärzte die ich besuchte in meiner Stadt haben nur den Zeigefinger gehoben, konnten mir jedoch inhaltlich nichts sagen. Also habe ich Herrn Dr. von Helden und seinem Buch vertraut. Schon merkwürdig, ich kenne diesen Arzt nicht und trotzdem sagt mir eine innere Stimme: "…machen."

Nach meiner Berechnung bin ich jetzt so ca. bei 30 ng/ml. Ich kam von 5 ng/ml und es ging mir wirklich schlecht. Heute kann ich sagen, meine Rückenschmerzen sind völlig weg. Ich schlafe super gut und stehe mit Elan auf. Ich hatte auch so grauenhafte Knubbeln am linken Unterarm, die sind ganz klein geworden. Das Schönste ist: ich habe seit zwei Tagen wieder richtige Glücksgefühle. Das habe ich jahrelang nicht mehr gespürt. Ob es an Vitamin-D-Zufuhr liegt? Ich weiß es nicht. Ich hoffe nur, dass Herr Dr. von Helden noch mehr Info ins Netz stellt.

Übrigens: alle Menschen in meinem Freundeskreis vielleicht 3 Personen denken, ich sei ein bißchen verrückt, wenn ich darüber berichte. Jetzt erzähle ich gar nichts mehr und mache mein Ding alleine. Ich möchte sehr gerne bis Jahresende auf 50 ng/ml kommen. Ist das gut so?

Viele Grüße und Danke an alle Mitarbeiter!
Ihre Frau N.N.


ANMERKUNG DER REDAKTION:
Viele berichten nach der Normalisierung des Vitamin-D-Spiegels vom Wohlgefühl eines besseren Allgemeinbefindens.

Als Ziel für den Vitamin-D-Spiegel wird vom wissenschaftlichen Kommitee GRASSROOTSHEALTH.NET ein Wert von 40 bis 60 ng/ml für die Allgemeinbevölkerung empfohlen. Sie liegen mit 50 ng/ml recht gut. Bei Krankheiten und für Kinder kann die Empfehlung bis zum natürlich erreichbaren Maximum bei 90 bis 100 ng/ml reichen. Fallberichte, die eine Schädlichkeit berichten, gibt es erst im Bereich oberhalb von 150 ng/ml.
 
Meine Bewertung =(0 bis 5 Sterne), von: 5 Jürma


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