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ERFOLGE

Erfahrungsberichte finden Sie hier: www.VitaminDerfahrung.de

STICHWORTE:
MITTELSCHWEREN DEPRESSION, ANTRIEBSLOSIGKEIT, HERZRASEN SCHON BEI LEICHTER BELASTUNG, MACHMAL MUSKELSCHMERZEN, PICKEL DIE NICHT ABHEILEN WOLLEN, HAUTBILD
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Hallo!

Ich nehme erst seit 14 Tagen Vitamin D, und werde mich daher in 4 Wochen nochmal melden. Was ich bisher merke, ist dass ich seit 7 Tagen trotz Wintereinbruch geschätzte 50-75% mehr Energie habe und viel erholter aufwache. Pickel, die bisher nicht abheilen wollten, scheinen jetzt langsam zur Ruhe zu kommen.

Mein Wert (Labormessung): 12ng/l

Ich litt bis vor einem Jahr an einer mittelschweren Depression welche ich mit Mediation, Verhaltenstherapie und Medikamenten in den Griff bekam, aber die Antriebslosigkeit war noch geblieben. Jetzt geht scheint sie zurückzugehen. Außerdem hatte ich Herzrasen schon bei leichter Belastung, machmal Muskelschmerzen und Pickel, die nicht abheilen wollten. Alles deutlich besser jetzt.

So starke Wirkungen wie beim Vitamin D hatte ich noch bei keiner Nahrungsergänzung. Zink verschaffte mir ein besseres Hautbild aber Vitamin D wirkt SPÜRBAR innerhalb von tatsächlich ca. 7 Tagen - dank der Hochdosierung.

VIELEN DANK FÜR DIESES PROJEKT!!!!!!!!!
 
Meine Bewertung =(0 bis 5 Sterne), von: 5
Stevie
STICHWORTE:
WADEN- UND FUSSKRÄMPFE, IM BETT NICHT MEHR RECKEN, MITTAGSSCHLAF, RÜCKENSCHMERZEN
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Ich hatte häufig mit Waden- und Fußkrämpfen zu tun. In der letzen Zeit konnte ich mich im Bett nicht mehr recken und strecken ohne irgendwo einen Krampf zu bekommen.

Mit der ersten Gabe von Vitamin D sind keine Krämpfe mehr aufgetreten.

Des weiteren ist die Kälteempfindlichkeit um ca. 40 % (subjektives Empfinden) zurückgegangen. Auch der Zwang einen Mittagsschlaf machen zu müssen, weil nach dem Essen der Körper bleischwer wurde, ist gefühlt um 30 % gesunken.

Rückenschmerzen, die von Muskelverspannungen herrühren, haben sich um ca. 50 % reduziert. Hier werde ich ab nächste Woche mit einer Rolle (wie immer in Selbsthilfe) ein Faszientraining beginnen.

Vielen Dank für Ihren Einsatz trotz wahrscheinlich häufigen Gegenwindes und viele Grüße aus Bad F.

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ANMERKUNG DER REDAKTION:

Zur Ergänzung kann man den Magnesium-Bestand des Körpers verbessern. Weil Magnesium oral nur schlecht aufgenommen wird, bietet sich hier eine "transdermale Therapie" an, z.B. ein Fußbad.

www.vitamindelta.de/magnesium.html
 
Meine Bewertung =(0 bis 5 Sterne), von: 5
lioqup
STICHWORTE:
PLÖTZLICHE KRAFTLOSIGKEIT, SCHMERZEN UND ZIEHEN IN BECKEN UND UNTERLEIB, DRUCK DER BLASE NACH UNTEN, MUSKELKRÄMPFE IN DEN OBERSCHENKELN
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Vor etwa 3 Jahren beginnend ging es mir körperlich immer schlechter. Ich hatte eine plötzliche Kraftlosigkeit, Schmerzen und Ziehen in Becken und Unterleib. Weiterhin immer einen Druck der Blase nach unten, dazu Muskelkrämpfe in den Oberschenkeln. Nach ärztlichen Untersuchungen wurde diagnostisch „nichts" gefunden.

Da ich im Labor arbeite, hatte ich die Möglichkeit, meinen Vitamin D-Spiegel zu bestimmen. Der Wert lag mit 29 mmol /l (= 11,6 ng/ml) unterhalb de Normbereiches. Auf Anraten der Kollegen ließ ich mir bei meiner Hausärztin ein Rezept verschreiben. Mir ging es kurz darauf wieder gut und nachdem ich auf Ihr Buch gestoßen bin, ist mir nun Einiges klar geworden.

Ich versuche meine Erfahrungen in Informationen auch an andere weiterzugeben, leider nur mit wenig Erfolg. Ärzte wissen sehr wenig darüber, haben immer nur Bedenken wegen angeblicher Nebenwirkungen ("Gefäßverkalkungen und Nierenschäden“).

Nachdem wir eine Weiterbildung über Vitamin D hatten, kam uns der Gedanke bei allen Kollegen eine Bestimmung vorzunehmen und das für Studienzwecke zu nutzen. Sechzig Personen wurde Blut abgenommen, nur drei davon hatten eine ausreichende Menge Vitamin D. Eine dieser drei war ich! Die anderen zwei glücklichen nahmen ebenfalls Vitamin D ein.

Obwohl einige Unterversorgten mit ihrem Befund zum Hausarzt gingen, war kein Arzt bereit, ein Rezept auszustellen! Ich wünsche mir für die Zukunft, dass die Ärzte ausreichend über dieses Thema aufgeklärt werden und vielen Menschen geholfen wird.

Danke für die Veröffentlichung Ihres Buches, ein wahrer Schatz für die Medizin!!!
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ANMERKUNG DER REDAKTION:

Es stellt sich jedem einzelnen Arzt die Frage, ob er bereit ist, wissenschaftlich zu arbeiten, oder nur Dienst nach Vorschrift zu machen. Wissenschaftlich ist es, die eigenen Gewohnheiten in Frage zu stellen und sich von Messwerten statt Mythen leiten zu lassen. Während Sie und ich den Vitamin-D-Spiegel messen und korrigieren, beharren viele Unkundige auf einer alten Gewohnheit.

Ich erkenne sehr wohl, dass eine Unzahl statistischer Prüfungen den Kassenarzt auf eine statistische Mittelmäßigkeit zwingen wollen. Es ist die Herausforderung an alle Kolleginnen und Kollegen, dieses Korsett im Dienste des Patienten zu durchbrechen.

Das Märchen von der Nierenschädlicheit des Vitamin D entstand zu Zeiten, als man den neu entdeckten Stoff mit 1000-facher Dosierung an Tieren erprobte. Heutige Dialyse-Ärzte wissen, dass man Vitamin D geben muss, um eine schwache Nierenfunktion zu erhalten. Der landesweite Vitamin-D-Mangel hingegen begünstigt Verkalkung, Nierenversagen und Herzinfarkt-Sterblichkeit. Mehr zur Mortalität: PMID:21572875.

Der Siegeszug der Vitamin-D-Therapie ist ein internationales Phänomen, das nicht aufzuhalten ist. Die Menschen erschliessen Ihren eigenen Zugang zur Gesundheit. Jedem steht es frei zu wählen zwischen dem „Platz an der Sonne“ oder einem „Schattendasein“.
 
Meine Bewertung =(0 bis 5 Sterne), von: 5
gretchen


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