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ERFOLGE

Erfahrungsberichte finden Sie hier: www.VitaminDerfahrung.de

STICHWORTE: RHEUMA, PCP, RHEUMATISCHE ARTHRITIS, OSTEOPOROSE, DIABETES
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Ich leide seit etwa 15-20 Jahren an rheumatischer Arthritis.

Nach Behandlung mit Kortison kamen Osteoporose, Diabetes mit den entsprechenden Auswirkungen hinzu. Seit 2007 Behandlung mit "Mab Thera" und Ernährungsumstellung (u.a. mit Öl-Eiweißkur und Dinkel). Die arthritischen Beschwerden verringerten sich, dafür ereilten mich jedoch nach den Infusionen heftige, 4-6 Wochen anhaltende Erkältungen, Nieren und Blasenentzündungen, die mit Antibiotika behandelt wurden. Die Folge davon waren wiederum Magen-Darmstörungen. Nach Fuß-OP im November 2011 (u.a. Versteifung des Großzehengrundgelenkes) litt ich unter Müdigkeit, Schlappheit und Verzögerung des Knochen-Heilungsprozesses.

Im Februar habe ich über Ihr "PRAXISNETZ", das leider noch sehr "grobmaschig" ist, in Berlin-Pankow einen mit der "VITAMIN-D -SETUP-THERAPIE" vertrauten Arzt aufgesucht. Nach sehr gründlicher Untersuchung und unter Einbeziehung aller Vorerkrankungen erfolgte die Feststellung des Vitamin-D-Spiegels. Im Ergebnis zeigte sich, dass bei mit Vitamin D überhaupt nicht nicht mehr nachweisbar war (unter der Nachweisgrenze).

Zur Therapie erhielt ich Dekristol 20 000 E gemäß Vorschrift, danach wöchentlich (…). Das Kontrollergebnis Vitamin D = 24,4 ng/ml.

Seither fühle ich mich gut, wie seit Langem nicht mehr, bin wieder unternehmungslustig und beackere mit Freude meinen Garten.

Vielen Dank für das tolle Buch! Leider hat es sich unter Medizinerkreisen noch nicht genügend herumgesprochen.
 
Meine Bewertung =(0 bis 5 Sterne), von: 5 Buchenblatt
STICHWORTE: MÜDIGKEIT, REIZBARKEIT, LUSTLOSIGKEIT, STECHENDE HACKENSCHMERZEN, FERSENSCHMERZEN
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Hallo Dr. von Helden und Team,

ich (w), bin ein Arztmuffel und habe aber auch einige Erfahrungen über Nahrungsergänzungen. Da ich immerhin 61 Jahre „jung“ bin, sehr viel arbeite und seit ca. einem Jahr keine Freizeit mehr hatte, sah ich darin auch die Ursache meiner Müdigkeit, Reizbarkeit und Lustlosigkeit.

Durch eine sehr freundliche Bekannte machte ich eine Vitalanalyse und entgiftete meinen Körper erst einmal über 10 Tage. Danach fühlte ich mich schon besser, doch irgend etwas fehlte noch.

Anschließend nannte meine Bekannte mir Ihre Internet-Seite und ich machte gleich den Test. Mein Vitamin-D-Wert war erschreckend niedrig. Sogar mein Mann hatte trotz beruflicher Belastung noch bessere Werte als ich. Dabei hatte ich immer gedacht: „Vitaminmangel - ich doch nicht". Unsere Hausärztin gab mir das Vitamin-D-Rezept, bat mich aber, mich nach der Einnahme erneut zu melden.

Seit einem Jahr hatte ich auch Probleme mit einem Hacken, der immer weh tat. Ich hatte sehr oft stechende Schmerzen, so dass ich zum Abend hin kaum noch laufen konnte.

Sie glauben es kaum: nach 3 Tagen Vitamin D gemäß Anleitung hatte ich kaum noch Schmerzen: es ist einfach nicht zu erklären. Ich bin am Tage nicht mehr müde und bis zum Abend konzentriert hinterm Steuer.

Nebenwirkungen: keine.

Vielen Dank für all diese Informationen, ich gebe diese allen weiter, die davon etwas erfahren wollen.

Viele Grüsse

N.N.

ANMERKUNG DER REDAKTION:
Bei einem Vitamin-D-Mangel wird beständig Knochen abgebaut, um den Calcium-Bedarf der Muskeln zu decken. Zonen großer Belastung wie Ferse, Kreuzbein und Ellbogen sind davon besonders stark betroffen.

Wenn der Abbau des Knochens durch Vitamin D gestoppt wird, ist eine schnelle Besserung möglich. Gerade Fersenschmerzen sollten vor operativen Massnahmen mit Vitamin D gemäß Anleitung therapiert werden.
 
Meine Bewertung =(0 bis 5 Sterne), von: 5-4-3-2-1-0 Margitta
STICHWORTE: RÜCKENSCHMERZEN UND TODTRAURIGE STIMMUNG, FLECKIGEN ARME, RÜCKENSCHMERZEN, SCHLAFSTÖRUNGEN, SONNENSCHUTZFAKTOR 50
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Liebes Dr-von-Helden-Team,

ich fühle mich seit Jahren abgeschlagen, müde, verkrampft. Rückenschmerzen und todtraurige Stimmung gehören zu meinem Altag. Im September ging ich mal wieder zu meinem Hausarzt (Internist). Er schlug ein Blutbild vor. Nachdem ich ihm meine fleckigen Arme zeigte und fragte, ob man da nicht mal Abhilfte schaffen könnte, meinte er, ein Vitamin D-Test würde evtl. eine Aussage zeigen. Blutbild war ein Traum, doch der Vitamin D Wert bei nur 5 ng/ml. Er verschrieb Brausetabletten mit 880 E und sagte mir, ich sollte in Urlaub fliegen.

Welch herrlicher Gedanke dachte ich und ging. Im Internet bin ich auf Ihre Seite gestossen und zu meiner Apothekerin gegangen. Sie sagte dann sofort, dass verschriebene Medikament könnte ich in den Müll werfen und riet mir zu Dekristol. Am gleichen Tag ging ich zu einer Ernährungsärztin und sie verschrieb mir auch sofort Dekristol 20ooo. Nur konnte mir niemand sagen, wie ich es einnehmen sollte. Ich schluckte (...) einige davon. Am vierten Tag ging es mir dann nicht richtig gut. Ich konnte kaum aufstehen, ging aber wieder zu meiner Ärztin die mir dann sagte, ich hätte viel zu hoch dosiert. Ich setzte Dekristol ab und fiel zwei Tage später wieder ich ein Loch. Auf zu meinem Internisten. Der sagte er kenne dieses Medikament überhaupt nicht und warnte mich davor, nur nicht zu viel einzunehmen.

Ihr Buch kam zwischenzeitlich und ich war beruhigt. Hab dann eine Woche gewartet und wieder angefangen.

Ich schlafe jetzt wie ein Baby. Habe keine Rückenschmerzen mehr und bin am Tag nicht mehr müde. Meine Stimmung wird von Stunde zu Stunde besser. Was soll ich jetzt machen? Sicher bin ich noch nicht viel weiter (...).

Bin durch die Ärzte völlig unsicher und würde gerne alles richtig machen. Kann ich jeden Tag eine Pille nehmen und wie lange? Soll ich noch mal den Arzt wechseln?

Meine private Krankenversicherung hat bis jetzt alle Leistungen bezahlt. Doch das hätte das ggf. auch selbst übernommen. Ich bin schlauer geworden und kann nur sagen, eine Hautärztin (Dermatologin) hat mich vor 5 Jahren extrem vor der Sonne gewarnt und mir Sonnenschutzfaktor 50 verordnet. Das wollte ich nicht auftragen und bin stattdessen nie wieder in der Sonne gewesen. Schade! Sehr schade!

Beste Grüße
Frau P.

ANMERKUNG DER REDAKTION:
Die Anleitung im BUCH (vitamindelta.de/buch) unterscheidet zwischen der Auffüllung der Speicher (Anfangstherapie) und dem Erhalt der Speicherfüllung (Erhaltungstherapie). Die Berechnung findet sich auf Seite 78.
 
Meine Bewertung =(0 bis 5 Sterne), von: 4 Jürma


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